T-^(^\T~TT-^ Jüngerer Bruder von Karl Phi-
± Villl iyin^lUU lipp p } geb 1801 in Heidelberg,
Schüler von Karl Rottmann und Wallis, 1829 in München, dann in Karls-
ruhe und B. Baden, wo er 1862 starb.
SCHLOSS EBERSTEIN 568
Ölbild auf Pappe, h. 37,5, b. 31. — Als Skizze zu dem im
Besitze des Großherzogs von Baden befindlichen Urbild gekauft
von I.uzian Beich 4. Nov. 1875 (Vermerk auf der Rückseite).
FRANK HEINRICH sä
Handelsmanns J. Jakob Frank. Lernte in der Herderschen Kunstanstalt
als Kupferstecher, bildete eich als Maler weiter in München, Rom (1826—
29) und Paris (1832), war 1834 Zeichenlehrer derFürstl. Kinder, 1838 fürstl.
Hofmaler, 1872 Galerieinspektor in Donaueschingen und starb daselbst
am 4. Nov. 1890. (Vgl. Donaueschinger Wochenblatt Nr. 135 vom 15.
Nov. 1890).
KINDER ZUR WINTERZEIT IM WALDE 298
mit Einbringen von Tannenbäumchen beschäf-
tigt. Bez. HF 1861 (H u. F in Ligatur).
Lwd. h. 40, b. 30.
EINE SCHWARZWÄLDER DORFGEMEIN- 299
DE verläßt das Gotteshaus, zuletzt der Pfarrer.
Im Hintergrund die Konturen der Bergkette.
Lwd. h. 46, b. 38.
IN EINEM ZIMMER SITZT EIN JUNGES 300
MÄDCHEN mit einem Knaben vor sich. Knie-
stück. Auf der Rückseite bez. H. Frank 1879.
Lwd. h. 31, b. 23.
ANKUNFT DER ALPENPOST bei einem Wirts- 322
haus. Bez. H. Frank 1822.
Lwd. h. 36, b. 51. — Nach Peter Heß, Leonhardsfest, in der
Nat. Galerie in Berlin Nr. 123.
SCHIFFPARTIE. Bez. H. Frank 1847. 385
Lwd. h. 35, b. 46.
ZWEI JUNGE GRATULANTEN im Fenster 386
mit Girlande und Fähnchen in fürstenbergi-
schen Farben und Spruch: Zum 4. März 1885.
Bez. Frank.
Lwd. auf Karton h. 26, b. 21. — Geschenk des Malers an
den Fürsten Karl Egon zum Namenstage.
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± Villl iyin^lUU lipp p } geb 1801 in Heidelberg,
Schüler von Karl Rottmann und Wallis, 1829 in München, dann in Karls-
ruhe und B. Baden, wo er 1862 starb.
SCHLOSS EBERSTEIN 568
Ölbild auf Pappe, h. 37,5, b. 31. — Als Skizze zu dem im
Besitze des Großherzogs von Baden befindlichen Urbild gekauft
von I.uzian Beich 4. Nov. 1875 (Vermerk auf der Rückseite).
FRANK HEINRICH sä
Handelsmanns J. Jakob Frank. Lernte in der Herderschen Kunstanstalt
als Kupferstecher, bildete eich als Maler weiter in München, Rom (1826—
29) und Paris (1832), war 1834 Zeichenlehrer derFürstl. Kinder, 1838 fürstl.
Hofmaler, 1872 Galerieinspektor in Donaueschingen und starb daselbst
am 4. Nov. 1890. (Vgl. Donaueschinger Wochenblatt Nr. 135 vom 15.
Nov. 1890).
KINDER ZUR WINTERZEIT IM WALDE 298
mit Einbringen von Tannenbäumchen beschäf-
tigt. Bez. HF 1861 (H u. F in Ligatur).
Lwd. h. 40, b. 30.
EINE SCHWARZWÄLDER DORFGEMEIN- 299
DE verläßt das Gotteshaus, zuletzt der Pfarrer.
Im Hintergrund die Konturen der Bergkette.
Lwd. h. 46, b. 38.
IN EINEM ZIMMER SITZT EIN JUNGES 300
MÄDCHEN mit einem Knaben vor sich. Knie-
stück. Auf der Rückseite bez. H. Frank 1879.
Lwd. h. 31, b. 23.
ANKUNFT DER ALPENPOST bei einem Wirts- 322
haus. Bez. H. Frank 1822.
Lwd. h. 36, b. 51. — Nach Peter Heß, Leonhardsfest, in der
Nat. Galerie in Berlin Nr. 123.
SCHIFFPARTIE. Bez. H. Frank 1847. 385
Lwd. h. 35, b. 46.
ZWEI JUNGE GRATULANTEN im Fenster 386
mit Girlande und Fähnchen in fürstenbergi-
schen Farben und Spruch: Zum 4. März 1885.
Bez. Frank.
Lwd. auf Karton h. 26, b. 21. — Geschenk des Malers an
den Fürsten Karl Egon zum Namenstage.
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