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Muss, Ulrike; Bammer, Anton
Der Altar des Artemisions von Ephesos (Tafelband): Der Altar des Artemisions von Ephesos — Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2001

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https://doi.org/10.11588/diglit.52042#0327
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LEGENDEN ZU DEN TAFELABBILDUNGEN

1. Linz a. D., Denkmal 50 Jahre 2. Republik, Gestaltung Projekt-
team Ingrid Czerny und Werner Hollunder. Errichtet im Jahre
1995 vom Land Oberösterreich und der Stadt Linz. Photo M.
Kerschner.
2. Linz a. D. Denkmal 50 Jahre 2. Republik. Detail mit Inschrift
der Platte für das Jahr 1965: (Altar des) Artemistempel(s) ge-
funden, bedeutender archäologischer Erfolg. Photo M. Ker-
schner.
3. Umgezeichnete Planskizze des Terrains des Artemisions von
Carl Humann mit Eintragung der von O. Benndorf im Jahre
1895 angekauften Grundstücke. Zusätzliche Eintragung des
1965 gefundenen Altares. Man erkennt, daß der Altar auf ehe-
mals englischem Terrain lag.
4. Topographische Detailskizze der Altargrabung 1895 von C.
Humann (Original) mit Eintragung der beiden Suchschnitte.
5. Altargrabung Humann - Benndorf 1895.
6. Altargrabung 1895 mit Rinnenfundament westlich des 1965
gefundenen Altares.
7. Grabungsbeginn 1965 im Altarbereich unter Benutzung der
Feldbahn.
8. Altargrabung 1965,1 m unter der Oberfläche treten spätbyzan-
tinisch-islamische Fundamentreste eines Gehöftes auf.
9. Altargrabung 1966 Bereich der östlichen Altarumfassung,
Blick nach Norden. Zeichentisch bereit zur Fundaufnahme.
10. Altargrabung 1966, Freilegen der Ostseite des Fundamentes
der Altarumfassung. Blick von Norden, im Hintergrund der
Ausgräber, Anton Bammer, vorne der Grabungskommissar Er-
gon Ataceri.
11. Altargrabung 1967 mit 3 Terrassen. Abtransport des händisch
ausgegrabenen Erdmaterials mit dem Löffelbagger und dem
LKW. Blick von Norden.
12. Altargrabung 1965, die ersten Fundamente werden erreicht.
13. Planskizze der 1965 erreichten Altarfundamente von A. Bam-
mer, dem Altar selbst gehört nur der rechts herausragende
Stein mit einer Aufschnürungslinie an, der zur 2. Schicht der
Umfassungsfundamente der Ostfront gehört.
14. Abbildung der Fundamente der vorigen Planskizze.
15. Altargrabung 1965, Ostwest-Schnitt, in Treppenform wurde
zuoberst der Woodschutt mit Mobilkran und Förderbändern
abgegraben.
16. Altargrabung 1968: Blick in Richtung auf den Tempel.
17. Altargrabung 1968, Blick von Nordosten, zu sehen sind 3 Ter-
rassen, die oberste bezeichnet die untere Grenze des Wood-
schuttes.
18. Altargrabung 1968, Blick in den Altarhof von Süden, links ist
die Stelle der Quelle mit der Bleirohrleitung erkennbar, die ge-
rade ausgegraben wird. Im Hintergrund wird an der Rampe,
auf der Steinblöcke liegen gearbeitet.
19. Altargrabung 1967, Arbeiter graben an der westlichen Erd-
wand.
20. Altargrabung 1967: Freilegung des archaischen Hofpflasters
im Ostbereich, Blick von Westen.
21. Altargrabung 1968, Blick auf das Rinnenpflaster im Süden des
Altares mit schrägverlaufender Bleirohrleitung, der Westteil

der Grabung ist heute wieder zugeschüttet und mit einer mo-
dernen Mauer abgeschlossen. Im Westteil ist noch das
Marmor.
22. Altargrabung 1971, Schnitte im Altarhof, vgl. dazu IstMitt 23,
1973 Abb. 26, Blick von Norden.
23. Altargrabung 1971, vertiefte und erweiterte Schnitte im Altar-
hof (vgl. Tafelabb. 22) Blick von Norden (vgl. Tafelabb. 26).
24. Altargrabung 1971, Schnitte im Altarhof, Blick von Nord-We-
sten (vgl. Tafelabb. 26).
25. Grabung im Altarhof im Bereich der Kultstatuenbasis 1971,
Blick von Süden. Im Vordergrund die Fundamentblöcke der
Kultstatuenbasis, im Hintergrund die Eschara. Links unten das
Scheibenfundament für den an der Westseite einspringenden
Architekturteil.
26. Schnitte der Altargrabung 1971 (vgl. IstMitt 23/24, 1973/74)
27. Grabung 1970, Gesamtansicht von Norden mit Blick auf die
freigelegte Rampe.
28. Grabung 1969, die Eschara und die Kultbildbasis sind sichtbar,
noch nicht dagegen das Fundament der Rampe, Blick von Sü-
den.
29. Grabung im Altarhof 1971, Blick von Osten (vgl. Tafelabb.
26).
30. Grabung 1970. Freilegung der Rampe und der westlich an-
schließenden Fundamente (Zungenfundament, Blick von Süd-
westen).
31. Während der Ausgrabung der Bleirohrleitung, 1968. Links:
A. Bammer, rechts daneben H. Vetters.
32. Apsidenbau südöstlich des Altares, Grabung 1977.
33. Fundamentierung für das Plattenpflaster an der Nordostecke
des Altarhofes.
34. Nordostbereich des Altarfundamentes.
35. Die sog. Einfassung des Nordwestbereiches des Altares, Gra-
bung 1970. heute unter der im Jahre 1970 erbauten Stützmauer
verschwunden.
36. Blick von Süden auf den ausgegrabenen Altar im Jahre 1970,
vor dem Bau der Mauer, im Hintergrund an der Nordwestecke
ist die Einfassung sichtbar.
37. Grabung 1972. Die Schutzmauer existiert bereits. Nachgra-
bung im Bereich der Quelle und Herstellung eines betonierten
Schutzringes zur Befestigung des Trichters. Blick von Süd-
osten auf den Altar mit den archaischen Einbauten (Statuenba-
sis, Eschara und Rampe).
38. Grabung 1972 im Südosten des Altares, Blick nach Westen,
Reste eines Weges, der unterhalb des „Naiskos“ verläuft und
seine verlängerte Begrenzung, welche in Richtung auf die
Eschara geht.
39. Grabung 1972 im Südosten des Altares. Blick nach Norden, im
Vordergrund ist die Wasserrinne sichtbar, dann der „Naiskos“,
dahinter der Rest des Pflasters und im Hintergrund die Süd-
westecke des Hekatompedos.
40. Grabung im Bereich der Ostkante der Rampe 1971. Abhub im
Bereich des östlich der Rampe anschließenden archaischen
Hofpflasters mit darunter liegenden Kohleresten und Tierkno-
chen.

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