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https://doi.org/10.11588/diglit.34276#0147
Zweytes Buch. Siebentes Kapitel, izz
er einmal)!damit zu thun gehabt, so habe er sich
auch vorgenommen, es ausznführen. Hier
sey der Befehl zur Trauung, und nun wolle er
den Augenblick hin und die jungen Leute zusam-
men geben, wo er sie sande.
Diese Rede, des Deckens Stimme, seine
Mienen und sein ganzes Betragen, weiches alles
zusammen Ehrfurcht, und wenn er wollte, selbst
Schrecken erregen konnre, setzte die arme Mistreß
Harris in Furcht, und würkck kräftiger auf sie,
als alle andern Gründe. Den Erfolg wißen
Sie bereits.
Sv veranlaßte denn der Mangel an Feder,
Dime und Papier, und der Umstand, daß
wir dem Knaben unser Geheimniß nicht anver-
traueu wollten, die Entdeckung an Mistreß
Harris. Diese Entdeckung brachte den Doctor
in Eifer, und dadurch wurde die glückliche Wen-
dung bewückc, die ich Ihnen erzählt habe.
Sie sehen mich nunmehr mir.Emilien ver-
bunden, und vielleicht werden Sie glauben,
daß meine Glückseligkeit keines Zuwachses fähig
war. ES war vielleicht auch würklich so, und
doch muß ich Sie versichern, daß meine da-
mahlige Liebe zu Emilien mit de>jenigen in
keiner Vergleichung stehet, die ich jetzt für sie
empfinde.
Miß Matthews. Glückliche Emilie! wenn
doch alle Männer Ihnen ähnlich wären, nufer
ganzes Geschlecht, ja gewißermaßeu die ganze
er einmal)!damit zu thun gehabt, so habe er sich
auch vorgenommen, es ausznführen. Hier
sey der Befehl zur Trauung, und nun wolle er
den Augenblick hin und die jungen Leute zusam-
men geben, wo er sie sande.
Diese Rede, des Deckens Stimme, seine
Mienen und sein ganzes Betragen, weiches alles
zusammen Ehrfurcht, und wenn er wollte, selbst
Schrecken erregen konnre, setzte die arme Mistreß
Harris in Furcht, und würkck kräftiger auf sie,
als alle andern Gründe. Den Erfolg wißen
Sie bereits.
Sv veranlaßte denn der Mangel an Feder,
Dime und Papier, und der Umstand, daß
wir dem Knaben unser Geheimniß nicht anver-
traueu wollten, die Entdeckung an Mistreß
Harris. Diese Entdeckung brachte den Doctor
in Eifer, und dadurch wurde die glückliche Wen-
dung bewückc, die ich Ihnen erzählt habe.
Sie sehen mich nunmehr mir.Emilien ver-
bunden, und vielleicht werden Sie glauben,
daß meine Glückseligkeit keines Zuwachses fähig
war. ES war vielleicht auch würklich so, und
doch muß ich Sie versichern, daß meine da-
mahlige Liebe zu Emilien mit de>jenigen in
keiner Vergleichung stehet, die ich jetzt für sie
empfinde.
Miß Matthews. Glückliche Emilie! wenn
doch alle Männer Ihnen ähnlich wären, nufer
ganzes Geschlecht, ja gewißermaßeu die ganze