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https://doi.org/10.11588/diglit.34277#0107
Achtes Buch. Erstes Kapitel. ior
Sie mir verzeihen werden. Lolus ete vir-
tus, c^uis in Voiles oc^uirit.
Booth. Ich habe alle Achtung für Ihre
Gelehrsamkeit, mein Herr, und könnte Sie
beynahe für Ihre Nachricht küssen. Glau-
ben Sie mir, für eine sdlche Neuigkeit wollte
ich Ihnen hundert Verhaftnehmungen verge-
ben. Nun, wohin foll ich Ihnen denn fol-
gen?
Der GerichtSdicner. O! wohin es Ih-
nen gefällig ist, mein Herr.
Booth. Dann, dächte ich, gingen wir
auf Browes Kaffeehaus.
Der Gerichtsdiener. Nein, das kann
nicht seyn, das iiegt im Bezirk des Hofes.
Booth. Nun, doch ins nächste Wein-
Hans ?
Der Gerichtsdiener. Nein, in kein
Weinhaus, das ist kein sicherer Ort, und
der Herr Kapitain sind, wie Sie wohl selbst
wissen werden, ein schlauer Fuchs. Schon drey
Monate habe ich Ihnen nachgestrebt. Kom-
men Sie, mein Herr, Sie müssen sich gefal-
len lassen, mir in meine Behausung zu folgen.
Booth. Von ganzen Herzen, wenn es
Sie mir verzeihen werden. Lolus ete vir-
tus, c^uis in Voiles oc^uirit.
Booth. Ich habe alle Achtung für Ihre
Gelehrsamkeit, mein Herr, und könnte Sie
beynahe für Ihre Nachricht küssen. Glau-
ben Sie mir, für eine sdlche Neuigkeit wollte
ich Ihnen hundert Verhaftnehmungen verge-
ben. Nun, wohin foll ich Ihnen denn fol-
gen?
Der GerichtSdicner. O! wohin es Ih-
nen gefällig ist, mein Herr.
Booth. Dann, dächte ich, gingen wir
auf Browes Kaffeehaus.
Der Gerichtsdiener. Nein, das kann
nicht seyn, das iiegt im Bezirk des Hofes.
Booth. Nun, doch ins nächste Wein-
Hans ?
Der Gerichtsdiener. Nein, in kein
Weinhaus, das ist kein sicherer Ort, und
der Herr Kapitain sind, wie Sie wohl selbst
wissen werden, ein schlauer Fuchs. Schon drey
Monate habe ich Ihnen nachgestrebt. Kom-
men Sie, mein Herr, Sie müssen sich gefal-
len lassen, mir in meine Behausung zu folgen.
Booth. Von ganzen Herzen, wenn es