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https://doi.org/10.11588/diglit.34277#0554
54tt Zwölftes Buch. Sechstes Kapitel.
Dee Doctor übergab hierauf seinen Ge-
sangenen diesem Beamten, der ihn über-
nahm. Der Advokat unterwarf sich, der
Gerichtsdiener beruhigte sich, und die Web-
len des Pöbels sanken auf einmah! wieder
nieder.
Der Doctor war letzt unentschlossen, was
er thun sollte. Endlich nahm er sich vor,
Dooth noch etwas langer in seiner Gefan-
genschaft, und Murphy nicht eher aus den
Augen zu lassen, bis er ihn bey einer Magi-
siratSperson in Sicherheit gebracht sähe. Sie
gingen also alle fort zum Richter. Der Con-
stable und sein Gefangener marschirten voran.
Der Doctor und der Gerichtsdiener hinter
her, und gegen fünftaufend vom Pöbel, so
viel hatten sich in dieser kurzen Zeit versam-
melt , folgten in Procesiron nach.
Sie trafen den Richter just bey Tische
an, da ihm aber das Anbringen des Doctors
gemeldet ward; so ließ er ihn gleich vor sich,
und hörte ihn an. So bald er völlig von
der Sache unterrichtet war, schob er, unge-
achtet es schon spät, und er schon den gan-
zen Morgen mit öffentlichen Angelegenheiten
sich beschäftigt hatte, und sehr ermüdet wor-
den war, alle Erhohlungen, bis er seiner
Pflicht Gnüge geleistet hatte, auf. Er ver-
wies darauf den Gefangenen, und die ganze
Sache in das Haus des Gerichtsdieners-
Dee Doctor übergab hierauf seinen Ge-
sangenen diesem Beamten, der ihn über-
nahm. Der Advokat unterwarf sich, der
Gerichtsdiener beruhigte sich, und die Web-
len des Pöbels sanken auf einmah! wieder
nieder.
Der Doctor war letzt unentschlossen, was
er thun sollte. Endlich nahm er sich vor,
Dooth noch etwas langer in seiner Gefan-
genschaft, und Murphy nicht eher aus den
Augen zu lassen, bis er ihn bey einer Magi-
siratSperson in Sicherheit gebracht sähe. Sie
gingen also alle fort zum Richter. Der Con-
stable und sein Gefangener marschirten voran.
Der Doctor und der Gerichtsdiener hinter
her, und gegen fünftaufend vom Pöbel, so
viel hatten sich in dieser kurzen Zeit versam-
melt , folgten in Procesiron nach.
Sie trafen den Richter just bey Tische
an, da ihm aber das Anbringen des Doctors
gemeldet ward; so ließ er ihn gleich vor sich,
und hörte ihn an. So bald er völlig von
der Sache unterrichtet war, schob er, unge-
achtet es schon spät, und er schon den gan-
zen Morgen mit öffentlichen Angelegenheiten
sich beschäftigt hatte, und sehr ermüdet wor-
den war, alle Erhohlungen, bis er seiner
Pflicht Gnüge geleistet hatte, auf. Er ver-
wies darauf den Gefangenen, und die ganze
Sache in das Haus des Gerichtsdieners-