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Inhalt. Die jetzige Füllung, mit einem Kruzifix aus Elfenbein, ist im
17. bis 18. Jahrhundert eingeordnet. Auf der Rückseite graviert Christus
mit den Passionswerkzeugen. Zugeschrieben dem Meister William von
Elbing, dem Verfertiger eines stilverwandten Reliquiars in Buchform von
1388, in der Marienburg, Westpreußen.
Vgl. Czihak, Goldschmiedekunst in Preußen II, Abb. 23, 24 und Zeit-
schrift f. christl. Kunst 1915, Nr. 6, S. 94 u. 95.
Höhe I2'2, Breite 10'5, offen Breite 22'$ cm Tafel LXXII
Inhalt. Die jetzige Füllung, mit einem Kruzifix aus Elfenbein, ist im
17. bis 18. Jahrhundert eingeordnet. Auf der Rückseite graviert Christus
mit den Passionswerkzeugen. Zugeschrieben dem Meister William von
Elbing, dem Verfertiger eines stilverwandten Reliquiars in Buchform von
1388, in der Marienburg, Westpreußen.
Vgl. Czihak, Goldschmiedekunst in Preußen II, Abb. 23, 24 und Zeit-
schrift f. christl. Kunst 1915, Nr. 6, S. 94 u. 95.
Höhe I2'2, Breite 10'5, offen Breite 22'$ cm Tafel LXXII