laden, die metallene Griffe tragen. Das zurückspringende Obergeschoß
zeigt an dem Gesims Doppelkonsolen.
Literatur: H. Stegmann in Kunst u. Kunsthandwerk, X. Jahrg. 1907,
S. 151, Abb. 24.
Höhe 191, Breite 122 cm Tafel CXVIII
6l6
FRANZÖSISCH ENDE 16. JAHRHUNDERT
AUFSATZSCHRANK aus lichtem, poliertem Nußholz, mit Doppeltüren
und zwei Laden, die eiserne Handhaben tragen. Reich profiliert, mit
Rankenwerk in Intarsien auf den Feldern und geschnitztem ornamen-
talem Rlattwerk auf den Pilastern. Oben gesprengter Giebel.
Vorbesitzer: Leon Bach, Paris.
Literatur: H. Stegmann in Kunst u. Kunsthandwerk, X. Jahrg. 1907,
S. 151.
Höhe 200, Breite IIJ cm Tafel CXVIII
617
FRANZÖSISCH 16. JAHRHUNDERT
STOLLENSCHRANK (Dressoir) aus lichtem, poliertem Nußholz. Das
Postament trägt vier schlanke Säulen, auf denen das Gesims ruht. Der
Einbau mit Mitteltür, zwei Seitennischen und Lade auf vier sich nach
unten verjüngenden Füßen. Die Rückwand in drei profilierte Felder
geteilt. Das Möbel ist geschmückt mit eingelegten Ranken in verschieden-
farbigen Hölzern und Engels- und Löwenköpfen in Reliefschnitzerei.
Vorbesitzer: J. Badin, Beauvais.
Literatur: H. Stegmann in Kunst u. Kunsthandwerk, X. Jahrg. 1907,
S. 150, Abb. 23; The Studio, 1918, S. 207, Fig. 14; Adolf Feulner, Kunst-
geschichte des Möbels, Abb. 135.
Höhe 146, Breite 110 cm Tafel CXX
zeigt an dem Gesims Doppelkonsolen.
Literatur: H. Stegmann in Kunst u. Kunsthandwerk, X. Jahrg. 1907,
S. 151, Abb. 24.
Höhe 191, Breite 122 cm Tafel CXVIII
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FRANZÖSISCH ENDE 16. JAHRHUNDERT
AUFSATZSCHRANK aus lichtem, poliertem Nußholz, mit Doppeltüren
und zwei Laden, die eiserne Handhaben tragen. Reich profiliert, mit
Rankenwerk in Intarsien auf den Feldern und geschnitztem ornamen-
talem Rlattwerk auf den Pilastern. Oben gesprengter Giebel.
Vorbesitzer: Leon Bach, Paris.
Literatur: H. Stegmann in Kunst u. Kunsthandwerk, X. Jahrg. 1907,
S. 151.
Höhe 200, Breite IIJ cm Tafel CXVIII
617
FRANZÖSISCH 16. JAHRHUNDERT
STOLLENSCHRANK (Dressoir) aus lichtem, poliertem Nußholz. Das
Postament trägt vier schlanke Säulen, auf denen das Gesims ruht. Der
Einbau mit Mitteltür, zwei Seitennischen und Lade auf vier sich nach
unten verjüngenden Füßen. Die Rückwand in drei profilierte Felder
geteilt. Das Möbel ist geschmückt mit eingelegten Ranken in verschieden-
farbigen Hölzern und Engels- und Löwenköpfen in Reliefschnitzerei.
Vorbesitzer: J. Badin, Beauvais.
Literatur: H. Stegmann in Kunst u. Kunsthandwerk, X. Jahrg. 1907,
S. 150, Abb. 23; The Studio, 1918, S. 207, Fig. 14; Adolf Feulner, Kunst-
geschichte des Möbels, Abb. 135.
Höhe 146, Breite 110 cm Tafel CXX