ITALIENISCHE SCHULE
39
SCHULE VON FLORENZ DES XV JAHRHUNDERTS
Mariotto di Nardo zugeschrieben von Oswald Siren
103. M a r i a u n d d a s K i n d, u m g eben von Engel n und H e i 1 i g e n.
Im Mittelgrunde, sich abhebend von einem Goldgrunde in Spitzbogenumriss,
die Jungfrau, bis zu den Kaien gesehen, das Jesuskind in ihren Armen haltend.
Die Jungfrau trägt einen schwarzen Mantel mit einem schmalen Goldband ein-
gefasst, moosgrün gefüttert, über einem zinnoberroten Gewand. Der Oberkörper
des Jesuskindes ist blosz. Im Vordergrunde zwei knieende musizierende Engel,
links zwei heilige Frauen, rechts zwei heilige Männer.
Holzrahmen, geschnitzt und vergoldet. Holz, H. 83.5, 13. 4 0 cent.
SCHULE VON FLORENZ DES XV JAHRHUNDERTS
104. Die Vor k ü n d i g u n g.
Auf dem rechten Flügel steht die Jungfrau ; den Kopf gegen links geneigt,
einen blau-dunkelgrünen Mantel tragend, der sich teilweise auf eine karminrote
Robe öffnet. Der linke Flügel zeigt den stehenden Engel, in ein lichtgraubraunes
Kl'id gehüllt, teilweise von einem hochroten Mantel bedeckt. In seiner Linken
hält er einen Zweig weisser Lilien.
H. von jedem Flügel 63, B. 2 7.5 cent.
SCHULE VON FLORENZ DES XV JAHRHUNDERTS
( wahrscheinlich)
105. D i e M a d o n n a u n d das K i n d.
Sie sitzt auf einem Tron in grauem Stein, mit rotem Marmor verziert und mit
vergoldeten Ornamenten. Ein einfacher schwarzer Kaputzenmantel schliesst
sich um ihren Kopf und hüllt sie ein bis zu den Knien. Das Jesuskind, auf den
Knien der Jungfrau sitzend, trägt ein gelbliches, blau ornamentiertes Kleid.
Zu Seiten der Madonna zwei geflügelte Engel, der zur Linken blau gekleidet, der
rechts rot. Goldgrund.
Der Rahmen bildet einen Teil des Gemäldes. Holz, H. 84, B. 5G.5 cent.
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SCHULE VON FLORENZ DES XV JAHRHUNDERTS
Mariotto di Nardo zugeschrieben von Oswald Siren
103. M a r i a u n d d a s K i n d, u m g eben von Engel n und H e i 1 i g e n.
Im Mittelgrunde, sich abhebend von einem Goldgrunde in Spitzbogenumriss,
die Jungfrau, bis zu den Kaien gesehen, das Jesuskind in ihren Armen haltend.
Die Jungfrau trägt einen schwarzen Mantel mit einem schmalen Goldband ein-
gefasst, moosgrün gefüttert, über einem zinnoberroten Gewand. Der Oberkörper
des Jesuskindes ist blosz. Im Vordergrunde zwei knieende musizierende Engel,
links zwei heilige Frauen, rechts zwei heilige Männer.
Holzrahmen, geschnitzt und vergoldet. Holz, H. 83.5, 13. 4 0 cent.
SCHULE VON FLORENZ DES XV JAHRHUNDERTS
104. Die Vor k ü n d i g u n g.
Auf dem rechten Flügel steht die Jungfrau ; den Kopf gegen links geneigt,
einen blau-dunkelgrünen Mantel tragend, der sich teilweise auf eine karminrote
Robe öffnet. Der linke Flügel zeigt den stehenden Engel, in ein lichtgraubraunes
Kl'id gehüllt, teilweise von einem hochroten Mantel bedeckt. In seiner Linken
hält er einen Zweig weisser Lilien.
H. von jedem Flügel 63, B. 2 7.5 cent.
SCHULE VON FLORENZ DES XV JAHRHUNDERTS
( wahrscheinlich)
105. D i e M a d o n n a u n d das K i n d.
Sie sitzt auf einem Tron in grauem Stein, mit rotem Marmor verziert und mit
vergoldeten Ornamenten. Ein einfacher schwarzer Kaputzenmantel schliesst
sich um ihren Kopf und hüllt sie ein bis zu den Knien. Das Jesuskind, auf den
Knien der Jungfrau sitzend, trägt ein gelbliches, blau ornamentiertes Kleid.
Zu Seiten der Madonna zwei geflügelte Engel, der zur Linken blau gekleidet, der
rechts rot. Goldgrund.
Der Rahmen bildet einen Teil des Gemäldes. Holz, H. 84, B. 5G.5 cent.