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0.5
1 cm

Hilfswerkstätten.
1. Formerei und Gipsgießerek.
2. Werkstätte für Metallguß.
Z. Steinmetzwerkftätte.
4. Stuckwerkstätte.
Gruppe L: Gewebe, Tapeten, weibliche Hand-
arbeiten und Mode.
1. Entwerfen für Weberei, Handweberek, Teppich-
knüpfen, Stickerei, Stoffdrucke, Tapeten usw.
.1 Klasse
2. Entwerfen für Bekleidung und Mode und alle
ihre Zutaten — Modezeichnungen .1 Klasse
Hilfswerkstätten.
1. Handstickerei, Maschknenstickerei, Spitzen,
Knüpfen, Perlarbeiten, Posamenten usw.
2. Werkstätte für Näh- und Schneiderarbeiten.
Z. Werkstätte für Färben, Batikarbeiten, Hand-
druck.
ick)
r ganz frei Ver-
gemacht werden
.6 Klassen
auf den rechten
rfahrung oder an
0
Entschiedenheit fehlt, um eine bestimmte Richtung
einschlagen zu können.
In manchen Fällen wird es von der zur Verfügung
stehenden Persönlichkeit abhängen, ob ein Arbeits-
gebiet besser in eine Klasse oder eine Hilfswerkstätte
verwiesen wird.
Schristunterricht, Linearzeichnen in Verbindung mit
den einfachsten Aufgaben der darstellenden Geometrie
und Perspektive werden als Sonderkurse neben der
Arbeit in den Klassen betrieben werden können.
Täglich soll Gelegenheit gegeben sein, in Aktkursen
die menschliche Gestalt in ihrem Aufbau und ihren
Bewegungsmöglichkeiten zu beobachten und sich auf
jede Weise einzuprägen.
An Vorträgen werden solche über Kunstgeschichte,
Stillehre und über Anatomie unentbehrlich sein.
Manche andere Vorträge, auch solche allgemein bil-
dender Art, werden dazutreten können.
Die Erziehung der Zeichenlehrer wird vielleicht
am besten in einem Seminar, das eine gewisse Son-
derstellung einnimmt, weil hier pädagogische Absichten
vorherrschen, an die Schule für bildende Kunst an-
gegliedert werden.
Eine gut ausgebaute Stelle, in der auch eine kauf-
männisch geschulte Kraft tätig ist, wird die Verwer-
tung der entstehenden Arbeiten herbeizuführen haben.
1. Formerei und Gipsgießerek.
2. Werkstätte für Metallguß.
Z. Steinmetzwerkftätte.
4. Stuckwerkstätte.
Gruppe L: Gewebe, Tapeten, weibliche Hand-
arbeiten und Mode.
1. Entwerfen für Weberei, Handweberek, Teppich-
knüpfen, Stickerei, Stoffdrucke, Tapeten usw.
.1 Klasse
2. Entwerfen für Bekleidung und Mode und alle
ihre Zutaten — Modezeichnungen .1 Klasse
Hilfswerkstätten.
1. Handstickerei, Maschknenstickerei, Spitzen,
Knüpfen, Perlarbeiten, Posamenten usw.
2. Werkstätte für Näh- und Schneiderarbeiten.
Z. Werkstätte für Färben, Batikarbeiten, Hand-
druck.
ick)
r ganz frei Ver-
gemacht werden
.6 Klassen
auf den rechten
rfahrung oder an
0
Entschiedenheit fehlt, um eine bestimmte Richtung
einschlagen zu können.
In manchen Fällen wird es von der zur Verfügung
stehenden Persönlichkeit abhängen, ob ein Arbeits-
gebiet besser in eine Klasse oder eine Hilfswerkstätte
verwiesen wird.
Schristunterricht, Linearzeichnen in Verbindung mit
den einfachsten Aufgaben der darstellenden Geometrie
und Perspektive werden als Sonderkurse neben der
Arbeit in den Klassen betrieben werden können.
Täglich soll Gelegenheit gegeben sein, in Aktkursen
die menschliche Gestalt in ihrem Aufbau und ihren
Bewegungsmöglichkeiten zu beobachten und sich auf
jede Weise einzuprägen.
An Vorträgen werden solche über Kunstgeschichte,
Stillehre und über Anatomie unentbehrlich sein.
Manche andere Vorträge, auch solche allgemein bil-
dender Art, werden dazutreten können.
Die Erziehung der Zeichenlehrer wird vielleicht
am besten in einem Seminar, das eine gewisse Son-
derstellung einnimmt, weil hier pädagogische Absichten
vorherrschen, an die Schule für bildende Kunst an-
gegliedert werden.
Eine gut ausgebaute Stelle, in der auch eine kauf-
männisch geschulte Kraft tätig ist, wird die Verwer-
tung der entstehenden Arbeiten herbeizuführen haben.