ZTkeues Testamentes. 79 r
Wollen, welche ihren Feinden ungefehr in die Hände
fallen. Er wüste wohl, daß man kommen und ihn
fangen würde, und er flöhe nicht, damit er seines himm-
liftlM Vatters Willen thäte, und damit die, welche
ohne ihr Vorwissen in ein solch Unglück kämen, die
göttliche Macht in den Menschen anbeteten, undsich
hierüber nicht beschwerten.Dann alles ist lauter Glück
für denjenigen, der da betrachtet, daß er nicht leidet,
als was ein GOtt selbst gelitten, und den der Glaub
inniglich unterwiesen hat, wie dis Leiden so herrlich,
ja so Göttlich sey.
^ZEsus Christus vor Anna und Laipha,
XXVI.
Wollen, welche ihren Feinden ungefehr in die Hände
fallen. Er wüste wohl, daß man kommen und ihn
fangen würde, und er flöhe nicht, damit er seines himm-
liftlM Vatters Willen thäte, und damit die, welche
ohne ihr Vorwissen in ein solch Unglück kämen, die
göttliche Macht in den Menschen anbeteten, undsich
hierüber nicht beschwerten.Dann alles ist lauter Glück
für denjenigen, der da betrachtet, daß er nicht leidet,
als was ein GOtt selbst gelitten, und den der Glaub
inniglich unterwiesen hat, wie dis Leiden so herrlich,
ja so Göttlich sey.
^ZEsus Christus vor Anna und Laipha,
XXVI.