'l, v»n einigen alten Reichen, re. st
^>rts,U! Vom Türcken) Dieses that ^kakoraecles II,
Mete, w Neckischer König, welcher, nachdem er gantzGrie-
elisiomli chenland erobert, auch vor Constantinvpel rückte, und
)r regitle solches, nach einer Belagerung von ss. Tagen, er^
tuccecltz oberte. Und war sonderlich der Geltz der Bürger an
arv in l>« dieser Eroberung schuld, welche ihre Schätze viel kie-
lte ihm ft her den Türckischm Raub-Vögeln aufsparen, als zur
)civro,d« Vertheldigung des Vaterlandes hergeben wollen, s»
ils ein Kq gar, daß als Loaltancinus kalwoloZus in der aus-
t 6. RG fersten Noch 50000. Cronen Vorschuß begehrete, es
ach hlmij solche von keinem Menschen bekommen konte. Wie-
Sohn ki wohl auch dieses Unglück dazu kam, daß damals des
lg, undh faule und sorglose Kayser kriclerieus II!. im Occi-
schr jUW dent regierte, welcher sich wenig darum bekümmerte-
Stadt», wie es in der Welt zugienge, wenn er nur in seinem
Lerrächi, Oesterreiche still sitzen konte, daher er auch nicht be-
- Nachts sorgt war, mit einer ansehnlichen Hülffe dem Gmchi-
»ieses F« scheu Kayser an Hand zu gehen. Lcllarminus und
es6o.A andere wollen auch eine besondere Straffe GOtteS
dadey erkennen, daß die Stadt Constantinopel eben
auf den dritten Pfingsttag eingenommen werden-
de von ät weil die Griechen läugnen, daß der H» iiig< Geist ebm
chdemkksso wohl von dem Sohne als vom Vater ausgebe,
den er still Die kkiltoriam expuZnanoms har wohl niemand
heruntnz accuracer beschrieben, als ?roro-
en SW VkUiseius in feinem (.Uroaico, welcher damals vorr
»des beMem Griechischen Kayser an alle Europäische Höfe
stunde Äherumgcschicket wurde, und um Hülffe ansucherr
ilokomsimuste. Sonst wäre Klokomecies eine Person, die
,, so HWiSleichsam zum Kriege gebühren, indem er, benebst sei-
ausgcroMm herrlichen Verstände, so grosse Lour«L« hatte^
^>rts,U! Vom Türcken) Dieses that ^kakoraecles II,
Mete, w Neckischer König, welcher, nachdem er gantzGrie-
elisiomli chenland erobert, auch vor Constantinvpel rückte, und
)r regitle solches, nach einer Belagerung von ss. Tagen, er^
tuccecltz oberte. Und war sonderlich der Geltz der Bürger an
arv in l>« dieser Eroberung schuld, welche ihre Schätze viel kie-
lte ihm ft her den Türckischm Raub-Vögeln aufsparen, als zur
)civro,d« Vertheldigung des Vaterlandes hergeben wollen, s»
ils ein Kq gar, daß als Loaltancinus kalwoloZus in der aus-
t 6. RG fersten Noch 50000. Cronen Vorschuß begehrete, es
ach hlmij solche von keinem Menschen bekommen konte. Wie-
Sohn ki wohl auch dieses Unglück dazu kam, daß damals des
lg, undh faule und sorglose Kayser kriclerieus II!. im Occi-
schr jUW dent regierte, welcher sich wenig darum bekümmerte-
Stadt», wie es in der Welt zugienge, wenn er nur in seinem
Lerrächi, Oesterreiche still sitzen konte, daher er auch nicht be-
- Nachts sorgt war, mit einer ansehnlichen Hülffe dem Gmchi-
»ieses F« scheu Kayser an Hand zu gehen. Lcllarminus und
es6o.A andere wollen auch eine besondere Straffe GOtteS
dadey erkennen, daß die Stadt Constantinopel eben
auf den dritten Pfingsttag eingenommen werden-
de von ät weil die Griechen läugnen, daß der H» iiig< Geist ebm
chdemkksso wohl von dem Sohne als vom Vater ausgebe,
den er still Die kkiltoriam expuZnanoms har wohl niemand
heruntnz accuracer beschrieben, als ?roro-
en SW VkUiseius in feinem (.Uroaico, welcher damals vorr
»des beMem Griechischen Kayser an alle Europäische Höfe
stunde Äherumgcschicket wurde, und um Hülffe ansucherr
ilokomsimuste. Sonst wäre Klokomecies eine Person, die
,, so HWiSleichsam zum Kriege gebühren, indem er, benebst sei-
ausgcroMm herrlichen Verstände, so grosse Lour«L« hatte^