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https://doi.org/10.11588/diglit.50240#0134
so Erleuterung über das H. Läp»
»earicus nahm es pro nora. und begab sich M
schweigend wieder nach Hause, da er denn des andern WM
Tages eine grosse Kranckheit limulirte, und dcswe« x >, PM''
Zen alle Lraacles zu sich beruffen ließ, um seinen letz' M M- >
ten Willen anzuhören, welche sich auch unverzüglich Mu«»
einstelleten. An statt aber, daß sie den König im H,
Bette antreffen sotten, sahen sie ihn geharnischt mit
einem blossen Schwerd in das Zimmer hinein treten,
da er sie denn mit ernstenGebehrdenfragte, wieviel
ein jeder unter ihnen Könige von Castilien kennen?
Als nun einer zwey, der andere drey, nachdem sie alt M«OsP«
waren, nanke, fieng ttenricuz an: Ich aber bin noch MW»'
jung, und kenne doch mehr als 20. Könige von Casti- HHiA Z
lien; denn ihr alle seyd Könige, und besitzet dei
Reichs Einkommen, dahingegen ich nichts, als dm sMW«ß
blossen Nahmen in grosser Armuth führe. Jedoch ve ck« m
was gilts, heute soll sich das Blatt wenden, und ei» MMM
jeglicher nach Verdienst gestrafft werden. Woraus
alsobald etliche Soldaten und Hencker in das Gr-
mach eintraten, welche den Grossen eine solche Furcht
einjagten, daß sie alle für ttenrico auf die Knie M nmjMM
derfielen, um ihr Leben baten, und versprachen, alles/»
sie bißher unrechtmässiger Weise besessen, der König- i
sichen Kammer bona 6cls zu rsüimiren. Viä
I. iy. c. 14. hwchM
Crone von Arragonien) Wiewohl kerciinan- dqWWi
6us ein Sohn I^eonorL, sokanois I. und Martini oqh
Könige von Arragonien Schwester, war, und ihm p.M
also das Reich jure kLrsclirario zukam, so sahen M, ,
doch die Stände auch meistentheils auf seine unge- kqtz,.,,.,s
meine Tugend, die ihm den Zunahmen julti zuweg-
»earicus nahm es pro nora. und begab sich M
schweigend wieder nach Hause, da er denn des andern WM
Tages eine grosse Kranckheit limulirte, und dcswe« x >, PM''
Zen alle Lraacles zu sich beruffen ließ, um seinen letz' M M- >
ten Willen anzuhören, welche sich auch unverzüglich Mu«»
einstelleten. An statt aber, daß sie den König im H,
Bette antreffen sotten, sahen sie ihn geharnischt mit
einem blossen Schwerd in das Zimmer hinein treten,
da er sie denn mit ernstenGebehrdenfragte, wieviel
ein jeder unter ihnen Könige von Castilien kennen?
Als nun einer zwey, der andere drey, nachdem sie alt M«OsP«
waren, nanke, fieng ttenricuz an: Ich aber bin noch MW»'
jung, und kenne doch mehr als 20. Könige von Casti- HHiA Z
lien; denn ihr alle seyd Könige, und besitzet dei
Reichs Einkommen, dahingegen ich nichts, als dm sMW«ß
blossen Nahmen in grosser Armuth führe. Jedoch ve ck« m
was gilts, heute soll sich das Blatt wenden, und ei» MMM
jeglicher nach Verdienst gestrafft werden. Woraus
alsobald etliche Soldaten und Hencker in das Gr-
mach eintraten, welche den Grossen eine solche Furcht
einjagten, daß sie alle für ttenrico auf die Knie M nmjMM
derfielen, um ihr Leben baten, und versprachen, alles/»
sie bißher unrechtmässiger Weise besessen, der König- i
sichen Kammer bona 6cls zu rsüimiren. Viä
I. iy. c. 14. hwchM
Crone von Arragonien) Wiewohl kerciinan- dqWWi
6us ein Sohn I^eonorL, sokanois I. und Martini oqh
Könige von Arragonien Schwester, war, und ihm p.M
also das Reich jure kLrsclirario zukam, so sahen M, ,
doch die Stände auch meistentheils auf seine unge- kqtz,.,,.,s
meine Tugend, die ihm den Zunahmen julti zuweg-