VSM Röttigreiche GpäNistt. 127
»lte dm« das vor!ängst gemachte kroM von der Spanischen
lchon lanz Monarchie eigenhändig einreissen würde« Daher er
! alserfij sich auch eines bessern besänne, und das Testament ins
ragte,W, Feuer schmicß, nichts destoweniger aber ksrchinaa-
rr Antw»«, stum auf der Meinung ließ, daß es nach wie vor bey
cerauchtz der einmahl gemachten Disposition verbleiben wär-
Y nalmlh de. Wie er denn nach seines Großvaters Tode ein
ePestfich Schreiben an die Stände von Castilien ergehen ließ,
sie zu ß darinnen er sie, zu ihm zu kommen, beorderte, weil er
chr als m« ihnen was nvthiges vorzutragen hätte. Es antwor-
>u klein zlt tete ihm aber der Cardinal Ximenes gar kaltsinnig,
> VichL sie wolten auf seines Herrn Bruders und seinen Be-
den Hai »ii fehl erscheinen. Weswegen sich der gute Herr, da er
Sprache h nunmehro erfahren muste, wie ihm sein Großvater
rlitlljuc t hintcrgangen, dergestalt alrerirte, daß er in ein hitzi-
ges Fieber fiel, und man ihm kaum mit grosser Mühe
daschebcn retten konte.
Der Regierung gäntzlich annahm) Obschon
Laroius gleich bey dem Antritt seiner Regierung,
kbzeikech wiewohl wider Willen der Spanischen Lranciium,
in den N» den Königlichen Titul annahm, (viel. vir. Xi-
! Lkimi men. 1.6. p. 170.) so fügte er doch in allen Befehlen,
ihl nach d« die er als König in Spanien ausgehen ließ, der Mut--
keräivA ter ihren Nahmen den seinigen bey, folgendermassen:
einem Don Larios por ia Zracia cis Dios Lrc. Lc uao
cm jüiW con la mu^aira y mu^ po6erosa keyna Donna
)vhren,i«iii )uana mi 8ennoru ^Is6rc. Vici.^M^kjiik.6s
Ilcmbeilw Douis Xlk. I. tz. Wozu ihn auch dieses bewogen,
Hrafen Ä' daß ihn die Arragonier, so lange seine Mutter lebte,
gross W nur als einen ^äminiikrurorcm reUÜ rsipeäiireil
, und >ru« Wolken. Viä. 6s-»-/, ib, x. 174.
W Einige
»lte dm« das vor!ängst gemachte kroM von der Spanischen
lchon lanz Monarchie eigenhändig einreissen würde« Daher er
! alserfij sich auch eines bessern besänne, und das Testament ins
ragte,W, Feuer schmicß, nichts destoweniger aber ksrchinaa-
rr Antw»«, stum auf der Meinung ließ, daß es nach wie vor bey
cerauchtz der einmahl gemachten Disposition verbleiben wär-
Y nalmlh de. Wie er denn nach seines Großvaters Tode ein
ePestfich Schreiben an die Stände von Castilien ergehen ließ,
sie zu ß darinnen er sie, zu ihm zu kommen, beorderte, weil er
chr als m« ihnen was nvthiges vorzutragen hätte. Es antwor-
>u klein zlt tete ihm aber der Cardinal Ximenes gar kaltsinnig,
> VichL sie wolten auf seines Herrn Bruders und seinen Be-
den Hai »ii fehl erscheinen. Weswegen sich der gute Herr, da er
Sprache h nunmehro erfahren muste, wie ihm sein Großvater
rlitlljuc t hintcrgangen, dergestalt alrerirte, daß er in ein hitzi-
ges Fieber fiel, und man ihm kaum mit grosser Mühe
daschebcn retten konte.
Der Regierung gäntzlich annahm) Obschon
Laroius gleich bey dem Antritt seiner Regierung,
kbzeikech wiewohl wider Willen der Spanischen Lranciium,
in den N» den Königlichen Titul annahm, (viel. vir. Xi-
! Lkimi men. 1.6. p. 170.) so fügte er doch in allen Befehlen,
ihl nach d« die er als König in Spanien ausgehen ließ, der Mut--
keräivA ter ihren Nahmen den seinigen bey, folgendermassen:
einem Don Larios por ia Zracia cis Dios Lrc. Lc uao
cm jüiW con la mu^aira y mu^ po6erosa keyna Donna
)vhren,i«iii )uana mi 8ennoru ^Is6rc. Vici.^M^kjiik.6s
Ilcmbeilw Douis Xlk. I. tz. Wozu ihn auch dieses bewogen,
Hrafen Ä' daß ihn die Arragonier, so lange seine Mutter lebte,
gross W nur als einen ^äminiikrurorcm reUÜ rsipeäiireil
, und >ru« Wolken. Viä. 6s-»-/, ib, x. 174.
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