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ändWch,
kurhgtk^
zuR«
eremHtz
tengedch,
'rLucikü,
r andc«L
ernachiW
Visttt,
m) Ziitz
.nroniurj
wvrde«,l
8. Dellst
s köntenit
'eich erck»
in die K«
. Allein
e diesemA
n krov-oc
rn-Kirchei,
lp. 1.2Z,c.!
. l.8.p-;i!
den, alsü
mime, ja,i
ngdenKtz
emontem
iter zu gch
x Lsrolak
emsich^'
litt btyii»
v-m RFttl'greiche tzperniett. Iss
enon setzte, und die Kayserlichen, welche mit der Be-
lagerung von klarkeille beschäfftiget waren, durch
Äbstrtckung des Proviants so beeinträchtigten, daß
von 60002. Mann kaum 40020. wieder Mücke ka-
men; und es meinet Le/E«/, daß, wennklonmo-
rsucy besser auf seiner Hut gewesen, es wohl Lsrolo
selber nahe genug an seine Person solle gegangen seyn.
Wiewohl er doch hierinnen wohl zu excussren ist,
weil es nicht rathsam war, das Glück von gantz
Franckreich dem ungewissen Ausgange einer einhigm
Schlacht anzuvcrtrauen.
Meyland wolle wieder geben) Diß war nicht
Las erste mahl, daß krsocilcus mit Meyland war
abustret worden. Denn also. 1535. nach 86>rxiL
Tode, Laroiur, Hertzog von Savoyen, sehr in die
Enge getrieben war, und sich der Kayser eben nicht im
Stand befände, ihm mit hinlänglichem 8uccurle
beyzuspringen, überredete er den Französischen kn-
voyb, keviiier, daß, wenn Franckreich nur Savo-
yen in Ruhe liesse, er gerne Meyland an dasselbe über-
lassen wolle. Als solches nun der Gesandte alsobald
dem krsncilco berichtete, befahl dieser so gleich mit
den Hostilitäten einzuhalten. Wodurch denn der
Kayser Zeit bekam, seine Truppen zusammen zu zie-
hen, und krsncilco zu Leibe zu gehen, weil er weiter
an sein Versprechen nicht wolte gebunden seyn. Viel.
LeL-)- klein, j. s. Was aber des Kaysers dermali-
gen Durchzug durch Franckreich betrifft, so hatte er
denselben auf die Lonchrion von krsncilco erlan-
get , daß er Meyland davor abkreten solte, dagegen er
sich jedoch wieder ausbedungen, daß man ihm, Zeit
seines
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Wiewohl er doch hierinnen wohl zu excussren ist,
weil es nicht rathsam war, das Glück von gantz
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Meyland wolle wieder geben) Diß war nicht
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