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>. 1.14, p
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Höker, al!
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»HM Königreiche Spanien. ig-
Welches nachmals die Königin Elisabeth, als sie die-
ses Schiff wegnehmen lassen, also umwandle:
lu, qui chvi'lM8 voluisti lpernere leZes,
koemlQeo chlcas lübclcre colla juZo.
Daß übrigens die Ausrüstung dieser Flotte aufEn-
gelland angesehen sey, hielt kkilippu» so geheim, daß
er auch seinen geheimdesten Rächen nichts davon
sagte, daher auch die Spanier, Sa sie nachmals sahen,
daß es gleichwohl die Engelländer schon erfahren, ge-
dachten, der Teufel müste es ihnen gesagt haben.
Allein, es gieng solches gar natürlich zu, indem der
L.orä XVallmZlwm, der so grosse Correfpondentz
führte, daß er darauf alle seine Mittel wandte, und
nach seinem Tode die Königin Elisabeth seine Hinter-
bliebene Töchter aus ihrem Schatze aussteuern muste,
durch einen seiner Bekanten in Spanien in Erfah-
rung kommen, daß kstnlippus in dem geheimen Rache
einen Bries vorgczeiget, mit dem Zusatz, daß er sol-
chen, weil höchst wichtige Dinge darinnen enthalten,
nach Rom schicken wolle. Als nun ^VMntzKom
dieses wüste, schrieb er alsobald an einen sicher Korre-
spondenten, welcher am Päbstiichen Hofe wohl be-
kam war, daß er den Inhalt solches Briefs erforschen
mögte, welcher auch das lempo wohl in Acht nahm,
und als der heilige Vater schlief, ihm über die Hosen
kam, und bey deren Durchsuchung den verlangten
Brief in amura darinnen sande, von welchem er also-
bald Copie nahm, und sie dem kValstnZkam zu-
schickte, welcher sie weiter an die Königin beförderte,
wodurch Senn, weil das gantze Osüsm Ser Spanier
haar-
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Allein, es gieng solches gar natürlich zu, indem der
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