schsiWH
^rmckOi!
Loch
GeMÄck
daßttdM«
LieKchft!
Llllewißm
sendN«,!»
soMchr
sche ka«,«
kam, D«j
Lamm, ich
deckt!». M
fühn^ li«
geriawchi,.
diePltziM
MWzvtr
WZ-
LZ
r.ilt M
LMd-
246_Erleutenmg Aber bss N. Läp.
men sey. Wo dem «-Zv- in seiner LeoZrzphU
zu trauen, so hat komarsbis durch diese Belage-
lung die Ebre erlanget, daß sie anjehv unter allen
Oertern in SuipulcoL alleine den Nahmen Stadt
führet.
FürLssg! geschlagen) Die Ursache soll gewe-
sen seyn, daß dc? Spanr'che General l.eZ3n« sg- ,
ne OrcumvLÜakivns Linie so weltiäufftig gemacht sichS«G^
hakte, daß er sie nicht an allen Orten mit gehöriger re stcü«B
Anzahl Soldaten besetzen konnte und also dem Üzr-
oourc leicht fiel durchzubrechen, und die gantzeAr- j habt^h^ii
mee in Lonkulioa zu bringen. Viel, ia Vieöa ""
LI-»reck. eie lursrms peer L«r^s» aouv.estir,
p. I2Z. I. 2. tjiKoriä ä' ltslis 1. 8.P,
22f.leqq.
Von I'urin abtreiben) Es war der Larciinrl
Mauritius und Prins Ibomalo nach ihres Bru-
ders ViÄ aris Lmaäei Tode mit ihrer Schwägeu
in Lkrilbina, Königs Klsnrici IV. in Franckmch
Tochter, m Zwistigkeit gerathen, wem die Vep
mundichaft über die unmündigen Kinder des verstor-
benen Hertzogs zukomme! Viä. LoL-»^e--ß. 2. "lab.
Y8. Und dieweil sich Lkrittiaa auf die expreik
Vererdnuna ihre? Gemahls, welcher ihr die lu-
kel aufqetragcn, berieffe, auch sich von solcher?^
rsalioa durch nichts wolte abwendig machen las-
sen, kam es endlich so weit, daß sie die Frantzvsta
um Hülffe anruffke, welche ihr auch Anfangs da
LlgreLbul 6s Lreczuv, und nach dessen Tode da
Oarümsi 6s Vgllorre leistete, da hingegen die Spa-
nier denen Prinzen bey stunden. Nachdem nun da
^rmckOi!
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LieKchft!
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men sey. Wo dem «-Zv- in seiner LeoZrzphU
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lung die Ebre erlanget, daß sie anjehv unter allen
Oertern in SuipulcoL alleine den Nahmen Stadt
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mundichaft über die unmündigen Kinder des verstor-
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