p» vsm Rcknigreiche Spanien. 25 l
Welche sicb, als sie saken daß sie entdeckt waren, hin-
?-4rx ter die Duschen verstecken wollen. Alien! /ckbu-
stig, daß, querque that, als hielte er sie vor Nacht- Diebe,
lls-Zeittz„ so tem Hauß hätten b»st hlen wollen, uudichlugede-
^lger wP,, rohalben mit seinem Spanischen Rohr, so er eben
't fr sehr;» in H inden Hane, so unbarmhertzig auf sie zu, daß
über anliß endlich Olivarer sagen muste, er solle doch nut soi-
>ekam, U chen ungeyobetten Grobstvffen aufhören, weil dec-
ci'^z Eilige, so sie bekäme, der König wäre. Allein hat-
och war!, te Albuquerque zuvor nicht zugkschmleffen, so mach-
te ZuZa, te er es ,etzo noch besser, ja er russle auch io gar nach
M Lurch» einem Lichte, solche unverschämte Diebe, die sich
iclte neH muten in ihrer Boßhcit noch darzu der geheiligten
1 in der Person des Königs mißbrauchen dürfften, zu erken-
rque h» nen. und in dem ärgsten Gefängnisse ihnen den Lohn
liches ay ihres gottlosen Frevels zu geben. Als dieses kki-
, mitW, sippusundOUvarerHörelen, dachten sie, esmöch-
rn. W te ihnen dieser Handel, wenn sie vollends entdecket
2 stehM würden, zu schlechtem Respecte ausschlagen, steck-
r Gemäß ten derohalben die Schläge so gut sie selbige bekom-
leicht, !lj men ein, suchten den nächsten Weg zur Hauß-Thü-
pieletc dm re, und liessen Sporensireichs von diesem übelcivi-
sich hi«, lisirten Hause weg nach dem Königlichen Pallast zu.
ele, mH Viä. VoyaZe cke la Lomrells Lpili. y.
ey, daß p. 21. Doch machete sich der König nicht eben alle-
ihm lM zeit an die Grossen, und welche Standes wegen mit
ch HaBii ihm in Lompurailon hätten kommen können, son-
esehen,O decn es galt ihm gleich, ob er mit einer Fürstin oder
hlqemci» einer Bauern-Magd zu thun hatte. Daher ihn auch
^auß-Tß der LuÄor ckekbilouvesux l Vierers cies krruces cis
ge, E l'Lursxs x. 22z. mit dem Tode vergleichet, wel-
mtz chrr
Welche sicb, als sie saken daß sie entdeckt waren, hin-
?-4rx ter die Duschen verstecken wollen. Alien! /ckbu-
stig, daß, querque that, als hielte er sie vor Nacht- Diebe,
lls-Zeittz„ so tem Hauß hätten b»st hlen wollen, uudichlugede-
^lger wP,, rohalben mit seinem Spanischen Rohr, so er eben
't fr sehr;» in H inden Hane, so unbarmhertzig auf sie zu, daß
über anliß endlich Olivarer sagen muste, er solle doch nut soi-
>ekam, U chen ungeyobetten Grobstvffen aufhören, weil dec-
ci'^z Eilige, so sie bekäme, der König wäre. Allein hat-
och war!, te Albuquerque zuvor nicht zugkschmleffen, so mach-
te ZuZa, te er es ,etzo noch besser, ja er russle auch io gar nach
M Lurch» einem Lichte, solche unverschämte Diebe, die sich
iclte neH muten in ihrer Boßhcit noch darzu der geheiligten
1 in der Person des Königs mißbrauchen dürfften, zu erken-
rque h» nen. und in dem ärgsten Gefängnisse ihnen den Lohn
liches ay ihres gottlosen Frevels zu geben. Als dieses kki-
, mitW, sippusundOUvarerHörelen, dachten sie, esmöch-
rn. W te ihnen dieser Handel, wenn sie vollends entdecket
2 stehM würden, zu schlechtem Respecte ausschlagen, steck-
r Gemäß ten derohalben die Schläge so gut sie selbige bekom-
leicht, !lj men ein, suchten den nächsten Weg zur Hauß-Thü-
pieletc dm re, und liessen Sporensireichs von diesem übelcivi-
sich hi«, lisirten Hause weg nach dem Königlichen Pallast zu.
ele, mH Viä. VoyaZe cke la Lomrells Lpili. y.
ey, daß p. 21. Doch machete sich der König nicht eben alle-
ihm lM zeit an die Grossen, und welche Standes wegen mit
ch HaBii ihm in Lompurailon hätten kommen können, son-
esehen,O decn es galt ihm gleich, ob er mit einer Fürstin oder
hlqemci» einer Bauern-Magd zu thun hatte. Daher ihn auch
^auß-Tß der LuÄor ckekbilouvesux l Vierers cies krruces cis
ge, E l'Lursxs x. 22z. mit dem Tode vergleichet, wel-
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