täp. vsm Königreiche Spanien. 271
vem nickt viel schaden solte, tüchtig genug, das an
sich selbst Volckarme Spanien noch mehr zu rui-
oim.0o^ viren.
)ll aber nq Maranen und Juden) Dieses wicdsrholcte auch
WobieHil kkilippus II. Viä.-luQor. iupra § y. n. Lc 12.
. Demß und begaben sich solche Leute theils in Franckrclch,
Venelh theils nach Rom, die meisten aber hinüber nach Ä-
che LoM ftica. Es sollen noch einige beraiate Oerter in Spa-
^olerzM nienseyn, allwo die Leute eitel Arabisch redm, weil
; dahiG es noch HeliquiT von den Moren sind. Viä.Lstgioo
>0 einezw eiu 6rgvä-8ei§oeur Vol, s. Isrrre z/.
publicoL
ein QtW
chen bey!» In allzugrosser Menge) Die Ursache hievon ist,'
ffen. Vli weil sie die Pferde wenig achten , und daher auch
nia nicht groß um ihre Vermehrung besorget sind, in-
eHurmt dem sie sich lieber mit Maul-Eseln behelffsn, mitwel-
eieniqm i chen, sonderlich in dem Pyrenäischen Gebürge, bss-
rer II« <er fortzukommen ist. Und es sind durch allzustar-
./E ckem Gebrauch der Maul-Esel die Pferde so gar ab-
Locken« kommen, daß König soannes l V. in Portugal! ver-
um dadM bieten muste, daß sich niemand äusser der Stadt der
Maul-Esel bedienen solte. Mein dieses war denen
skores O Geistlichen ungelegen, weswegen sie öffentlich dar-
scheu W gegen proreikirten, und vorgaben , solches thäte
in Zlm i ihnen Eingriff in ihren LrivileZiea; daher auch Kö-
iederlin» nigfouvllesgenöthiqetwurde, das Verbot, soviel
neu da» ße angienge, zu colliren. Er kriegte sie jedoch auf
m-n « "ne andere Art, indem er allen Schmieden bey ho-
M «I ^r Straffe verbot, keinen Maul-Esel mehr zu be-
irterenÄ» ^^en, und musten derohalben die guten kucres,
d« wollen
vem nickt viel schaden solte, tüchtig genug, das an
sich selbst Volckarme Spanien noch mehr zu rui-
oim.0o^ viren.
)ll aber nq Maranen und Juden) Dieses wicdsrholcte auch
WobieHil kkilippus II. Viä.-luQor. iupra § y. n. Lc 12.
. Demß und begaben sich solche Leute theils in Franckrclch,
Venelh theils nach Rom, die meisten aber hinüber nach Ä-
che LoM ftica. Es sollen noch einige beraiate Oerter in Spa-
^olerzM nienseyn, allwo die Leute eitel Arabisch redm, weil
; dahiG es noch HeliquiT von den Moren sind. Viä.Lstgioo
>0 einezw eiu 6rgvä-8ei§oeur Vol, s. Isrrre z/.
publicoL
ein QtW
chen bey!» In allzugrosser Menge) Die Ursache hievon ist,'
ffen. Vli weil sie die Pferde wenig achten , und daher auch
nia nicht groß um ihre Vermehrung besorget sind, in-
eHurmt dem sie sich lieber mit Maul-Eseln behelffsn, mitwel-
eieniqm i chen, sonderlich in dem Pyrenäischen Gebürge, bss-
rer II« <er fortzukommen ist. Und es sind durch allzustar-
./E ckem Gebrauch der Maul-Esel die Pferde so gar ab-
Locken« kommen, daß König soannes l V. in Portugal! ver-
um dadM bieten muste, daß sich niemand äusser der Stadt der
Maul-Esel bedienen solte. Mein dieses war denen
skores O Geistlichen ungelegen, weswegen sie öffentlich dar-
scheu W gegen proreikirten, und vorgaben , solches thäte
in Zlm i ihnen Eingriff in ihren LrivileZiea; daher auch Kö-
iederlin» nigfouvllesgenöthiqetwurde, das Verbot, soviel
neu da» ße angienge, zu colliren. Er kriegte sie jedoch auf
m-n « "ne andere Art, indem er allen Schmieden bey ho-
M «I ^r Straffe verbot, keinen Maul-Esel mehr zu be-
irterenÄ» ^^en, und musten derohalben die guten kucres,
d« wollen