'ompgrgj,
lgreich ei»,
le > diesij,
allein inj,
^as Seinig,
s. Milli»,
«ege M
'F-"-^kttii
n die Ep
", souö«
' auslösch«
e Spanq
iren, M
a, beyö«
FranckrH
an Hack
^mbF-
lirioll tzl
abschlägig
or raihs«
'-r-r. illM.
V0L
Unruhe ji
gnus VU
sie von kee
n Schuh!«
usdemB
diePÄK
h ärger s
weöwegei
ihreHülß
D«<
vom Königreiche Spanien. 297
" Darwieder seyn) Daß die Staaten von Italien
auf des Pabsts Wachsthum sehr jaloux scyen, sähe
man wohl, als Hlptionlus H. der letzte Hertzog von
kerrara solches Hertzogthum an seinen nächsten An,
verwandten Lwlärerll Lüeriscm bringen wolle, da
ihm alle Jtaliänische Stände ihre Hülffe gegen den
Pabst anboten; wiewohl sie gleich wohl nicht ver-
hindern konten, daß nicht Lismer» VIII. nach^l-
pbonü Tode den Besitz von selbigem Hertzogthum,
als einem Lehen der Kirchen, solte ergriffen haben.
Gleiche sslouks legte sich an den Tag, als Pabst
ksulus III. karma und klacemia, und Vrbarrus
VHI- Vrbino und Konciglions an sich zog.
Nicht so wohl um die Religion) Diese Schein-
heiligkeit der Spanier ziehet Loc^L--- in seinen ka-
xusZii manierlich durch, wenn er saget, es scy ein
grosser Brand (diekaÄioaderHugonotten) indem
Franhösischen Pallast entstanden, welchen zu löschen
Spanien sich so sehr bemühet, daß es darüber den-
jenigen der unterdessen bey ihm zu Hause entstanden
(die Aufruhr der Mohren) zu steuren vergessen; al-
lein Spanien hätte sich inFranckreich bemühen mö-
gen, wie es gewolt, so wäre doch von seinem Lö-
schen das Feuer nie kleiner, sondern allezeit grösser
worden, biß endlich jemand den Rath gegeben, man
solte doch der Spanier Feuer-Eymer ein wenig vi-
litircn, was sie etwa darinnen hätten; da es sich
denn befunden, daß sie an statt des Wassers nichts
als eitel Pech, Schweffel, und andere brennende
öiarsrie zugekragen hätten ; über welche Oecou-
verks sich Spanien überaus bekümmert, daß nun
T 5 seine
lgreich ei»,
le > diesij,
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^as Seinig,
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D«<
vom Königreiche Spanien. 297
" Darwieder seyn) Daß die Staaten von Italien
auf des Pabsts Wachsthum sehr jaloux scyen, sähe
man wohl, als Hlptionlus H. der letzte Hertzog von
kerrara solches Hertzogthum an seinen nächsten An,
verwandten Lwlärerll Lüeriscm bringen wolle, da
ihm alle Jtaliänische Stände ihre Hülffe gegen den
Pabst anboten; wiewohl sie gleich wohl nicht ver-
hindern konten, daß nicht Lismer» VIII. nach^l-
pbonü Tode den Besitz von selbigem Hertzogthum,
als einem Lehen der Kirchen, solte ergriffen haben.
Gleiche sslouks legte sich an den Tag, als Pabst
ksulus III. karma und klacemia, und Vrbarrus
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Nicht so wohl um die Religion) Diese Schein-
heiligkeit der Spanier ziehet Loc^L--- in seinen ka-
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Spanien sich so sehr bemühet, daß es darüber den-
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verks sich Spanien überaus bekümmert, daß nun
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