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z88 Erleuteruttg über das IV. Lap.
ritten, da er ihr ohngcfähr begegnete, und sich sehr
verwunderte, sie allhier zu sehen, ungeachtet er ihr
doch das abgeredete Zeichen nicht zugeschicket hätte.
Die Gemahlin war bestürht, ihn solcher Gestalt re-
den zu hören, und sagete, sie hätte der Bcschwehrlich-
keit des Weges gerne überhoben scyn wollen, wem
er ihr nicht solches so genau anbefehlen lassen, zeigte
ihm auch darauf den überschickten Ring. Der La-
valier, als er dieses sähe, erzehlete ihr den ganhen
Verlauf, und ließ sie darauf ihre Straffe wieder
fortziehen. Doch muste sie ihm einige von ihren
Kleidern zurück lassen, mit welchen er ein gemein
xrocklbulum auszierete, solche in die Kutsche setze-
te, und sie an statt seiner Gemahlin zu dem Könige
führen liesse. Als nun der König selbige einiges
ge bey sich gehabt, und seine Lust genug mit ihrge- .
büsset hatte, liesse er sie wieder von sich, unddakmtz
darauf der Lavalier zu ihm kam, mocczuirte er
sich, und sagte, er hätte doch endlich dasjenige noch ?
gekostet, was er so fleissig vor ihm aufgehoben hätte.
Der Lavalier stellete sich Anfangs , als ob er den W
König nicht verstünde, daher ihm endlich /oanner
den gantzen Handel erzehlete. Allein an statt daß °
<r den Lavaliei- spotten wolte, wurde er von selbi-
gem erschröcklich ausgelachet, daß er eine solcheZe- i
dermanns-Hure vor seine Gemahlin angesehen halte, -r,,
soaaner wurde hierauf sehr entrüstet, zog auch den
Degen, und wolle ihn ermorden, dieser aber entt °
wiche auf seine Land-Güter, hängete den Adela»
sich, und finge mit selbigem einen allgemeinen Am
stand wieder sosnosm an. Allein, wie gesagt^