-W.
»sm Königreiche Franckreich, 725
daßchm'm einer Hechts-Brühe Gisst beygebracht
worden. Viel. L cis i-l vis 6s LglherirlS
s . P.ss4. Undwurdezwarkkenrico Hl. eingebildet,
solches von seiner eigenem Mutter der Oarhsrin-r
' A-ieciiLLL geschehen sey. Viel, sourrmi 6s 6s
" »cki p. 452. welcher vorgiebt, daß ihm
solches König l.u6ovisu8 XIII. selbst gesaget hätte;
Ms tz wiewohl er es vielmehr vor ein Stückgen des h-uyacs
1 M Mich hält, welcher durch dergleichen Erzehlung dem Kd-
r nu vüiztz soj„e Frau Mutter verhaft machen wollen. Al-
!h dmchdaj!« jeln die uncastrirte 6snever L6icic>a des TA«-»»» 6s
1626. cum Hruono relkicuro p. 18. misset sol-
(ÄIS»!W chesdenen vonQuissbey, welches also zugegangen.
rM,W!i,;i Es hatte Laroius die von Luits schon lange Zeit
mMuGchjcht ohne Ursach im Verdacht, daß sie nach höhe-
ibMA Aren Dingen trachteten, als ihnen zukäme, daher er
;d gkWM,E sie auf alle Weise zu drucken suchte, und ihnen end-
ro^clMihlich gar die Thüre von dem Hoffe würde gewiesen
haben, wo sie nicht unterdessen Gelegenheit gefun-
cnn mch^l-chen, sich dieses ungnädigen Hcrrns zu entlästigen,
chkn damMud dadurch seinem Bruder »eurico, als von wel-
cr Wmfttz chem sie bessere Hoffnung hatten, den Weg zum
esse, HM' Throne zu bahnen. Nun hatte der Narsckal 6s
ÄpchM Hur eine sehr schöne Gemahlin, in welche sich
vcsseclcW Larolus verliebet. Weil aber der Mann gleich ei-
cichki !l Lnii «em hundertäugigem ^rZo genaue Aufsicht über sie
mWWh hielte, so wolle es Anfangs Lurolo schwehr an-
-ittim, 1S1 kommen, zu seinem Zwecke zu gelangen, biß er end-
^uda sch lich beschloß, selbigen auf etliche Tage in die Saltz-
Mtt> Gruben nach kecqus zu schicken, um zu sehen, wie
'le OpMii,!! ts daselbst bestellet sey, da er unterdessen seine Stelle
2z z
»sm Königreiche Franckreich, 725
daßchm'm einer Hechts-Brühe Gisst beygebracht
worden. Viel. L cis i-l vis 6s LglherirlS
s . P.ss4. Undwurdezwarkkenrico Hl. eingebildet,
solches von seiner eigenem Mutter der Oarhsrin-r
' A-ieciiLLL geschehen sey. Viel, sourrmi 6s 6s
" »cki p. 452. welcher vorgiebt, daß ihm
solches König l.u6ovisu8 XIII. selbst gesaget hätte;
Ms tz wiewohl er es vielmehr vor ein Stückgen des h-uyacs
1 M Mich hält, welcher durch dergleichen Erzehlung dem Kd-
r nu vüiztz soj„e Frau Mutter verhaft machen wollen. Al-
!h dmchdaj!« jeln die uncastrirte 6snever L6icic>a des TA«-»»» 6s
1626. cum Hruono relkicuro p. 18. misset sol-
(ÄIS»!W chesdenen vonQuissbey, welches also zugegangen.
rM,W!i,;i Es hatte Laroius die von Luits schon lange Zeit
mMuGchjcht ohne Ursach im Verdacht, daß sie nach höhe-
ibMA Aren Dingen trachteten, als ihnen zukäme, daher er
;d gkWM,E sie auf alle Weise zu drucken suchte, und ihnen end-
ro^clMihlich gar die Thüre von dem Hoffe würde gewiesen
haben, wo sie nicht unterdessen Gelegenheit gefun-
cnn mch^l-chen, sich dieses ungnädigen Hcrrns zu entlästigen,
chkn damMud dadurch seinem Bruder »eurico, als von wel-
cr Wmfttz chem sie bessere Hoffnung hatten, den Weg zum
esse, HM' Throne zu bahnen. Nun hatte der Narsckal 6s
ÄpchM Hur eine sehr schöne Gemahlin, in welche sich
vcsseclcW Larolus verliebet. Weil aber der Mann gleich ei-
cichki !l Lnii «em hundertäugigem ^rZo genaue Aufsicht über sie
mWWh hielte, so wolle es Anfangs Lurolo schwehr an-
-ittim, 1S1 kommen, zu seinem Zwecke zu gelangen, biß er end-
^uda sch lich beschloß, selbigen auf etliche Tage in die Saltz-
Mtt> Gruben nach kecqus zu schicken, um zu sehen, wie
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