78 r Erlemerung Aber das V. Cap. __
dem auch noch dabey grosse Vortheile zu hoffen hat-
ten. Daherkkilt. Veu. ?. 1. l. I. p. Z8. sa-
get, daß zu selbiger Zeit diejenige Laster, so sonsten
Schwerd und Rad zu ihrer Bestraffung verdienet,
mit ansehnlichen Geschenken wären belohnet wor-
den. Doch wüste kickelisu durch dieLxecmiou
an dem Louuetable Uommorauc^ diese Oclor-
cirs sehr glücklich zu corriZiren.
lVIsreckal ci'Lucre niedermachen) Dieses
Fall-Bret wurde dem Trecks!, welchen Btul er
Zeit währender ^ämiuilirgriou der Königin be-
kommen , sonderlich gestellet durch einen Provenci-
schen Edelmann äs , welcher als er nach
Hoff kam, von so schlechten Mitteln war, daß er
und sein Bruder nur einen eintzigen Mantel insgemein
befassen, sodaß, wenn es garstig Wetter war, und
einer von ihnen mit dem Mantel ausgegangen, man
gewiß glauben konte, daß sich der andere zu Hause
befände. Viä. Llffiou au 6raoä SeiZueur per
Vol. 4. Icktre 91. Doch wüste dieser äs
l.uyues sehr wohl mit Falcken umzugehen, wod'urch
er sich bey dem jungen Könige dergestalt mlwuirte,
daß er fast alles, was er nur wolte, bey ihm ausrich-
ten konte. Weil ihm nun die übergrosse Macht des
cl'Allere ziemlich in die Augen stäche, und über die-
ses der König dem Klarectwl wegen seines Hoch-
muths sehr ungnädig war, wie er denn, als er eins-
mals mit ihm aus dem Lilian spielete, sich unge-
heissen bedecket hatte; so feilet« er so lange an dem
Könige, biß er ihn endlich zu der Lessoluciou brach-
te , daß er dem Viu / Lsxitair» cis ia Laräe äu
Lorpr
corpÄd
aLNgedeS-
henzuheiisi
gen würde
ach durch
wurde.
MM di
aber M
wiedn au
herum, b
in alle Gr
wurde.
ne Kaut
vornehnili
von dcrK
rrn war,
reliirensd
gesprchei
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sen Falls
te, daß i
Wunsche
cken zuzuk
Freund ui
in die Vo
dannen w!
gerSchuj
dern zog i!
Rase zu,
Und als i
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dem auch noch dabey grosse Vortheile zu hoffen hat-
ten. Daherkkilt. Veu. ?. 1. l. I. p. Z8. sa-
get, daß zu selbiger Zeit diejenige Laster, so sonsten
Schwerd und Rad zu ihrer Bestraffung verdienet,
mit ansehnlichen Geschenken wären belohnet wor-
den. Doch wüste kickelisu durch dieLxecmiou
an dem Louuetable Uommorauc^ diese Oclor-
cirs sehr glücklich zu corriZiren.
lVIsreckal ci'Lucre niedermachen) Dieses
Fall-Bret wurde dem Trecks!, welchen Btul er
Zeit währender ^ämiuilirgriou der Königin be-
kommen , sonderlich gestellet durch einen Provenci-
schen Edelmann äs , welcher als er nach
Hoff kam, von so schlechten Mitteln war, daß er
und sein Bruder nur einen eintzigen Mantel insgemein
befassen, sodaß, wenn es garstig Wetter war, und
einer von ihnen mit dem Mantel ausgegangen, man
gewiß glauben konte, daß sich der andere zu Hause
befände. Viä. Llffiou au 6raoä SeiZueur per
Vol. 4. Icktre 91. Doch wüste dieser äs
l.uyues sehr wohl mit Falcken umzugehen, wod'urch
er sich bey dem jungen Könige dergestalt mlwuirte,
daß er fast alles, was er nur wolte, bey ihm ausrich-
ten konte. Weil ihm nun die übergrosse Macht des
cl'Allere ziemlich in die Augen stäche, und über die-
ses der König dem Klarectwl wegen seines Hoch-
muths sehr ungnädig war, wie er denn, als er eins-
mals mit ihm aus dem Lilian spielete, sich unge-
heissen bedecket hatte; so feilet« er so lange an dem
Könige, biß er ihn endlich zu der Lessoluciou brach-
te , daß er dem Viu / Lsxitair» cis ia Laräe äu
Lorpr
corpÄd
aLNgedeS-
henzuheiisi
gen würde
ach durch
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MM di
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ne Kaut
vornehnili
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Es ist seh
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Wunsche
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Rase zu,
Und als i
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