LP ihm
sich dieser
ie Nieder-
n mögten,
mit wel-
g des Lei-
die Spa-
ie ^Iligll-
>. I2Z.
onate äe-
Hcrtzhas-
lieben seyn
?. 2. c. i.
iger, sich
inem'Va-
ls ein Ey,
u ergebe»,
h in 2000.
der Bur-
'r hängen,
Zee erträn-
Nur einer
Osterkage
Wenn Ke-
kt worden,
ehe
vor: den veremigren Niederlanden. 8Y5
chUlsr das Wasser trüb gemacht hatte, so ist kein
Zweiffel baß alles gantz anders würde abgelauffen
jeyn; so war es aber allbereits zu lange gewartet,
und die Gemüther allzusehr erbittert, als daß sie durch
gute Worte hätten gcheilet werden können.
Aus der Mocker Heyde geschlagen ward) Die
Ursache dieser Niederlage, war, daßdieNassauische
Irouppes, da sie jetzt auf den Feind loßgchensol-
nn, um Geld rufften, und durchaus nicht fechten
wolteu, bevor sie bezahlet wären. Viel. en. ^n-
nsl l. 2. p. 4Z. M-reE. l. s. p. 246. 1.8. p.
4;6. Oec. r. Ihre Bezahlung aber bekamen sie
redlich von den Spaniern, von welchen sie derge-
stalt gepuhet wurden, daß fast niemand äusser den
Frantzosen ungerufftchavon kam. Dis beydcn Graf-
fen von Nassau und der Pfalh-GrafChristoph gien-
gen verlohren, sodaß niemand zusagen wüste, wo
ste hinkommen, weil man nicht die geringste Spuhr
von ihren Cdrtern finden konte. Daher einige mei-
neten, daß sie in einem Moraste versuncken, andere
geben vor, es habe sich GraffLudwig, als er in einem
Arm geschossen gewesen, mit denen andern bcyeen in
eine Bauer-Hütte recirirct, aliwo sie von denen
Spaniern angesprenget uud verbrannt worden.
Noch andere aber wollen Nachricht haben, daß
Graff Heneich, als er verwundet worden, sich nebst
denen andern beyden aus der Schlacht an die Maaß
begeben, um allda seine Wunden auszuwaschen, wo
sie aber von denen Bauern, welche in dergleichen
Falle gemeiniglich aufbcyden Seiten Freund und
Feind
sich dieser
ie Nieder-
n mögten,
mit wel-
g des Lei-
die Spa-
ie ^Iligll-
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onate äe-
Hcrtzhas-
lieben seyn
?. 2. c. i.
iger, sich
inem'Va-
ls ein Ey,
u ergebe»,
h in 2000.
der Bur-
'r hängen,
Zee erträn-
Nur einer
Osterkage
Wenn Ke-
kt worden,
ehe
vor: den veremigren Niederlanden. 8Y5
chUlsr das Wasser trüb gemacht hatte, so ist kein
Zweiffel baß alles gantz anders würde abgelauffen
jeyn; so war es aber allbereits zu lange gewartet,
und die Gemüther allzusehr erbittert, als daß sie durch
gute Worte hätten gcheilet werden können.
Aus der Mocker Heyde geschlagen ward) Die
Ursache dieser Niederlage, war, daßdieNassauische
Irouppes, da sie jetzt auf den Feind loßgchensol-
nn, um Geld rufften, und durchaus nicht fechten
wolteu, bevor sie bezahlet wären. Viel. en. ^n-
nsl l. 2. p. 4Z. M-reE. l. s. p. 246. 1.8. p.
4;6. Oec. r. Ihre Bezahlung aber bekamen sie
redlich von den Spaniern, von welchen sie derge-
stalt gepuhet wurden, daß fast niemand äusser den
Frantzosen ungerufftchavon kam. Dis beydcn Graf-
fen von Nassau und der Pfalh-GrafChristoph gien-
gen verlohren, sodaß niemand zusagen wüste, wo
ste hinkommen, weil man nicht die geringste Spuhr
von ihren Cdrtern finden konte. Daher einige mei-
neten, daß sie in einem Moraste versuncken, andere
geben vor, es habe sich GraffLudwig, als er in einem
Arm geschossen gewesen, mit denen andern bcyeen in
eine Bauer-Hütte recirirct, aliwo sie von denen
Spaniern angesprenget uud verbrannt worden.
Noch andere aber wollen Nachricht haben, daß
Graff Heneich, als er verwundet worden, sich nebst
denen andern beyden aus der Schlacht an die Maaß
begeben, um allda seine Wunden auszuwaschen, wo
sie aber von denen Bauern, welche in dergleichen
Falle gemeiniglich aufbcyden Seiten Freund und
Feind