ZAtHb/nr
l^Iocii sföiiliciism VVonösi'n vsflsikt l.>5osc»'m öcis Ossülil ongs-
nsiims^ fi'isciis vnö Ospslsgtiisit. i.>sosc»'m ins VVosctivvcirssn gs-
gsksn, mactit bsi i'sgslmös)igsi' ^nvvsriöurig clis ssovt slostiscti
cmö vviclsi'stonclssöliig. l.^sosoi'm gstiöi't run töglictisn Köi'psi'-
pslsgsl kctit nv5 in sclslgi'ünsn flosctisn rv 100 u. 220g, 200 v.
1000 g, in allsn ^pottielcsn cinö vrogsrien. -^crtlicti smpsotilsn.
3Itenschenwende (Forlsetzung v°n s. 157)
„5o lieb!" versicherte das tcleine und umschlang sie tüchtig.
5lber danach peitschte sie wieder die grotze Unruhe.
5ie satz am tzenster ihres Wohnzimmers und wuhte, sie mußte nun
aufpassen. Lr kam wirklich zur festgesetzten Zeit, gan; pünktlich, und
ging langsam drüben auf der Stratze an der andern Zeite vorbei. Seine
Lage beschämte sie,- er war doch auch stolz. lvarum sagte er das mit dem
Oackel heute,- es war fürchterlich. Zn alle die grotzen oaterländischen
Gefühle mutzte nun dieses fallen! Sie grollte bitter.
Ooch sie nahm rasch einen Mantel über ihr hell leuchtendes Uleid und
lief zu der umbuschten Ecke des Gartens, die un den Ltadtpark grenzte.
Recteandcnfen
Icoüp^so sio ^rioosruogLlvsoc! oul ^slcr-
rslirils. ^slirrelcritelsrig lreuk rnsr, ricli ksg-
licli suls I^Isus ül)sr ilirs gsscl^msclcvolls
I'OrmgsIvurig uricl ilrrs ^uks Ouslikök.
WsVss--^rrsugr>isss mit clsm OcisIitstLstsmpsI ^ kincken
5is in gcitsn s'schgssckiäktsn cinck unssrsn 1^1 iscksrlsgsn.
V^üsttsmtrsrgircke I^staüwsreniskrilc
Osislingen-Lksigv
Genau wie bei INine und Guste, dachte sie. Gott sei Oank, die Mäd-
chen waren noch in der Nüche beim Nbwaschen.
Er stand jenseits des Gitters im Schatten, gan; regungslos. Sie rief
ihn halblaut an. „herr oon Llassen." Lr wandte sich sofort zu ihr.
„Nommen Sie ins holz", raunte sie. „Nn den Teich. Zum Gondel-
haus. Zch bin da, sogleich."
„Gs ist wie bei INine und Guste", sagte sie. „Na, sie sind auch Nlen-
schen, wahrhaftig."
Lr erwiderte ihr: „Zch bin mir durchaus bewutzt, wie unmöglich
dieses alles ist, selbstverständlich."
Lr zögerte, sah auf sie. Sie hielt immer den Llick zu Voden geheftet,-
er erkannte ihre verlegenheit. Lr konnte dennoch nicht anders,- alles
war übermächtig. Lr sagte: „Zch habe es mir so gedacht: Zch spreche
deinen vater morgen früh, ganz zeitig. lvenn 5ie gestatten, morgen
früh."
Sie stand, den Llick nicht erhebend, regungslos.
„Ou möchtest es nicht?" fragte er bitter lächelnd.
„Ivenn es sein mutz —", sagte sie nun abwesend, gedehnt, und konnte
nur immer denken: Oa war der Nrieg.
„Ou bist ja so anbetungswürdig", sagte sie plötzlich und fand, ohne
datz sie es wutzte, das Ou und das auffallende Wort. klber sie sah ihn
doch nicht an. Nuch ihm stockte alles Leben, und er stand hilflos vor ihr.
„Wir müssen gehen", sagte er endlich.
„Wenn Sie wollen", antwortete sie und blieb noch stehen.
„Was denn?" fragte er zerschmelzend und beugte sich tiefer ;u ihr,
wartend, lechzend, sehnsüchtig.
„Nichts", antwortete sie und rührte sich nicht.
von der Stadt her schrillten immer die scharfen hupenrufe herüber,
oerloren und eilig.
Nach einer Weile sagte er: „Zch will dich nach hause bringen. Oas
gestattest du mir. Ls ist ja nun jetzt auch dunkel."
Sie entgegnete: „Nch, die paar Schritt!" und blieb unschlüssig stehen.
Sie hob den Nopf: „Werden Sie nun im Nrieg fallen?" fragte sie.
Lr prallte zurück. „Nind! Zch bitte dich!"
„Wenn Sie sehr viel Geduld mit mir hätten. . ." sagte sie langsam.
Lr tröstete sofort: „Mein Nleines, mein herzblatt. Nch, du mein
5lrmes, Liebes. Ou bist doch auch so verlassen. Oarf ich denn nicht für
dich sorgen? Zch möchte dich doch so liebend gern umhegen."
„Za", erwiderte sie gedankenvoll, „es scheint so ;u sein. vielleicht ist
es wirklich möglich, und Sie haben mich lieb."
„Nber so ganz einseitig darf es doch auch nicht sein", flehte er.
(Zortsehung solgt)
Ist unct dlsidt OosütÄt. °rrotrösm ist Xutsks im Osbeaucti suösi'01'ctsnl-
üctz diüig. Sslbst cüs dfiuttsr, ctis sstir tzsustisltsn muö. I«snn siso itzesm
Kincls cüs Voerllgs ctsr ^rnSkrung mit Xutsks ruteil vvsrctsn issssn.
sil.sekr-
derkeelte
diiiio8t,ke-
stecice mit
100;, 8ii-
decelifisos
otin« Ln-
roklv.oeg.
dkoeetrce-
teo. Kstei.
grstir oml
miverdiml-
iiod eii-. ed Ltsdlv/steotsdr
,,8IQIV»V
j (Ind.Xsrl VIIim8)8oIIiiiieo-
KSdscdeiilllt.y.„eenlSSS
odrr an chron. Srkrankung v. ttehlkopf, LuftrShre, Bronchien (auch i
Asihma) leldet, findet X. Srprobung und Anertennung von pro-
fefforen, Aerzten, Heilstätten ein grllndlich wirksames Mlllel, das'
bereits die Hoffnung Vieler erfüllt hat, ln dem wohlbekSmmlichen
„Silphoscalin". (Comp : Lole. gl>c. pk.. Sliicium., Ltront , t,ltk.,
Larko m«6. OI. «rucoe. socck. Isct.) das die Abkapselung der I
Bakterlen fSrdert, Huffen, Auswurf, Appetltloffgkeit, Schväche!
energisch bekckmpft. Kaufen Sie aber kelne Nachuhmungen, son«
dernnurdasL)riginaI«SIlphoscalIn. d/cb«, cki« ^4n»-«n</unFr«
2^/ »-on Or- p'oL«/. LkietoLtrnko« unck unv«rbin<kkic/i von c/er !
//«rstekker/irma Oe r k Lu/iker, /<onr/«nr, v«rL«n<//vkrck./'sLte.
mik Sv 7ak>k«//en Li/p/io^c-kkn /ur ^<>1. 2.7V ,n al/en /Ipo«
ckieten, u-o nic/i/. </znn /?osen-^4pot/,«t«, Tstünckien.
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l^Iocii sföiiliciism VVonösi'n vsflsikt l.>5osc»'m öcis Ossülil ongs-
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„5o lieb!" versicherte das tcleine und umschlang sie tüchtig.
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aufpassen. Lr kam wirklich zur festgesetzten Zeit, gan; pünktlich, und
ging langsam drüben auf der Stratze an der andern Zeite vorbei. Seine
Lage beschämte sie,- er war doch auch stolz. lvarum sagte er das mit dem
Oackel heute,- es war fürchterlich. Zn alle die grotzen oaterländischen
Gefühle mutzte nun dieses fallen! Sie grollte bitter.
Ooch sie nahm rasch einen Mantel über ihr hell leuchtendes Uleid und
lief zu der umbuschten Ecke des Gartens, die un den Ltadtpark grenzte.
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5is in gcitsn s'schgssckiäktsn cinck unssrsn 1^1 iscksrlsgsn.
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Genau wie bei INine und Guste, dachte sie. Gott sei Oank, die Mäd-
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Er stand jenseits des Gitters im Schatten, gan; regungslos. Sie rief
ihn halblaut an. „herr oon Llassen." Lr wandte sich sofort zu ihr.
„Nommen Sie ins holz", raunte sie. „Nn den Teich. Zum Gondel-
haus. Zch bin da, sogleich."
„Gs ist wie bei INine und Guste", sagte sie. „Na, sie sind auch Nlen-
schen, wahrhaftig."
Lr erwiderte ihr: „Zch bin mir durchaus bewutzt, wie unmöglich
dieses alles ist, selbstverständlich."
Lr zögerte, sah auf sie. Sie hielt immer den Llick zu Voden geheftet,-
er erkannte ihre verlegenheit. Lr konnte dennoch nicht anders,- alles
war übermächtig. Lr sagte: „Zch habe es mir so gedacht: Zch spreche
deinen vater morgen früh, ganz zeitig. lvenn 5ie gestatten, morgen
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Sie stand, den Llick nicht erhebend, regungslos.
„Ou möchtest es nicht?" fragte er bitter lächelnd.
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„Ou bist ja so anbetungswürdig", sagte sie plötzlich und fand, ohne
datz sie es wutzte, das Ou und das auffallende Wort. klber sie sah ihn
doch nicht an. Nuch ihm stockte alles Leben, und er stand hilflos vor ihr.
„Wir müssen gehen", sagte er endlich.
„Wenn Sie wollen", antwortete sie und blieb noch stehen.
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von der Stadt her schrillten immer die scharfen hupenrufe herüber,
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gestattest du mir. Ls ist ja nun jetzt auch dunkel."
Sie entgegnete: „Nch, die paar Schritt!" und blieb unschlüssig stehen.
Sie hob den Nopf: „Werden Sie nun im Nrieg fallen?" fragte sie.
Lr prallte zurück. „Nind! Zch bitte dich!"
„Wenn Sie sehr viel Geduld mit mir hätten. . ." sagte sie langsam.
Lr tröstete sofort: „Mein Nleines, mein herzblatt. Nch, du mein
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