^anversacker bei lllUrzburg.
Hofanstchl ves oberen Zehnthofcs
phoro: georg Lhrisi, WUrzburg
an sucht fränkisches wesen am liebsten immer von dem
O 1 Lilde der fränkischen Nleinstadt abzulesen, in dem
Glauben — der sicher nicht zu Unrecht besteht —, dah in der vom
Lürgertum geschaffenen Welt der städtischen Lpätgotik fränkische
Urtung ihren dichtesten klusdruck gefunden hat.
Oieser spätgotischen Uleinstadtwelt gegenüber hat man die
bäuerliche Uultur Zrankens bis heute doch wohl zu wenig in
den Letrachtungskreis gerückt, und doch sagt sie über die Wesens-
art des fränkischen Menschen Ledeutsames aus. Uuch in der
bäuerlichen Uultur Zrankens wird das fränkische Zeelen- und
Zchicksalsbild sichtbar. viese bäuerliche Uultur zeigt zwar einen
LäuesinnenausOberbleichfelvb.Kitzingen photo: georg LhriN, WUrzburg
M'
Bäuerliche Kultur
gemeinsamen Zusammenhang in den grotzen Linien, weist aber
in den einzelnen Landschaften eine vielfalt von Zonderzügen
auf. veutlich hebt sich die kultur der weinbauenden Waintäler
von der der getreideschweren Gaue und der der Waldländer
Zrankens ab. Zm Norden und Züden veutschlands hat sich ein
starkes Urbauerntum ausgebildet, das wesen Ultbagerns etwa,
sein Zeelenbild ist fast ausschlietzlich bäuerlich. Zn Zranken da-
gegen ist ein solches Urbauerntum nicht entstanden, das frän-
kische 5eelenbild ist vorwiegend städtisch, auch der fränkische
Sauer. vas fränkische vorf ist städtisch in seinem Wesen, ver-
glichen mit niederdeutschem oder altbagrischem Lauerntum.
vas fränkische Lauerntum hat sich nie in dem Matze auf sich
selbst zurückgezogen, sich selbst behauptet, es hat sich immer an
den geschichtlichen Wandlungen, am 5tädtischen orientiert.
varum zeigt auch üie bäuerliche Uultur Zrankens in besonderem
Matze den Linflutz der hohen 5tile und der 5tadt. Zränkische
Bauernkultur ist oom Urtümlichen weiter entfernt als etwa das
altbagrische volk. Zranken zeigt ein tgpisches llbergangsvolkstum,
das zwischen den einzelnen grohen Landschaften vermittelt, durch
das die grotzen Uulturströmungen hindurchgehen. Zränkische
Bauernkultur offenbart sich am stärksten in der Uusprägung des
hauswesens. Lntscheidende Grundlage allen hauswesens ist das
Bauernhaus selbst. Cs ist für die Lrkenntnis eines volkstums
nicht gleichgültig, wo der Mensch sein haus hinseht und ob er
sich mit seiner Hausgründung absondert oder gesellt. vas ge-
sellige wesen des Zranken drängt zur Vorfsiedlung, er ist gar
nicht anders zu denken als ein vorfmensch. vieses Zusammen-
wohnen gibt dem 5iedlungsbild städtisches Nussehen und bringt
auch den städtischen Zug ins fränkische 5eelenbild. Gin starker
Gemeinschaftswille hat sich in den geschlossenen vorfbildern Hran-
kens einen bedeutsamen Nusdruck geschaffen. Zn diesen vörfern
aber breitet sich der hof des einzelnen nicht frei aus, sondern
schlieht sich zu strenger Gehöftbildung fest zusammen, schlieht die
Nutzenwelt aus. Nuch diese strenge Gehöftbildung, wo die Ge-
bäude den rechteckigen hof einschlietzen, ist tgpisch fränkisch. 5ie
zeigt ein wohldurchdachtes sinnreiches 5gstem, in dem der Wirt-
schaftlichkeit wie der Wohnlichkeit in gleicher Weise Nechnung
getragen ist. Gestaltender 5inn des Zranken wird offenbar.
Vas Lauernhaus in Zranken zeigt viele Zormen, seien sie nun
bedingt durch verschiedenen öaustoff, durch oerschiedene Gestal-
tung des Baustoffes, durch Linflüsse der 5tadt, durch besondere
Ledingungen der Landschaft. vor allem anderen bleibt aber doch
die kunstreiche Nusgestaltung des Zachwerks Merkmal fränkischen
hausbaues. vor allem im nordöstlichen Zranken sehen wir das
lebendige 5piel gekreuzter und gebogener hölzer, die rot aus dem
weitzen verpuh leuchten. Neich ist der 5chmuck des hauses in
Zranken: 5chnitzerei am Zachwerk, Nratzputz, der die Zlächen des
verputzes mit reichem Linienspiel belebt, barocke 5teinmetzkunst
an den aus 5tein gebauten Vörfern des Waintales und an den
dem bacocken 5chloh abgesehenen Zormen der Tore und pforten,
die den hof gegen die 5tratze abschliehen. heiligenfiguren sind
in Nischen gesetzt oder thronen über dem Torbogen.
Noch bis in den heutigen Tag hinein zeugt das fränkische öau-
ernhaus oon einer hohen bäuerlichen Nultur.
öetreten wir aber heute das fränkische Bauernhaus, so müssen
wir leider erkennen, dah in den 5tuben sich wenig mehr von der
alten Bauernkultur erhalten hat. Wer die bäuerliche Wohnkultur
kennenlernen will, muh in die heimatmuseen gehen, wo er an
den alten fränkischen Bauernstuben den wohnsinn des ftänkischen
Menschen ablesen kann. Nuch hier spüren wir eine grohe vorliebe
für das prunkhafte, Repräsentative, das sich gern am 5tädtischen
ausrichtet. vie Malerei tritt beim fränkischen Möbel etwas zurück
>n Inanken
vor dem Nrchitektonischen, das vor allem in barocken 5tilelementen
aufgenommen wurde. INan hat in fränkischen Bauernstuben oft
das Gefühl, als habe sich der fränkische Lauer da eine geheime
welt schaffen wollen, die ihn heraushebt aus seinem Tagewerk,
eine Zelle städtischen Wesens inmitten der bäuerlichen Welt.
Nber welche Geschlossenheit hatten doch diese 5tuben, wie klin-
gen da die einzelnen Wohnteile zusammen, wie fügt sich da 5chrank
zu Tisch, 5tuhl zu Lank. Nber auch das Gerät, das dem fränkischen
Bauern zum Tagewerk dient, zeigt in seinen alten schönen Zormen
bäuerliche Nultur und.bezeugt in der sicheren Nusführung eines
5ensenwurfes, eines Lrotnapfes, Wehsteinkumpfes usw. die künst-
lerische Nraft des bäuerlichen Nlenschen in Zranken. Oieses Gerät
mit seinem sparsamen 5chmuckkerbschnitt — uraltes Grnament
finden wir an Nümpfen, hölzernen Zochen, Nlangbretten, waffen
usw. — weckt durch seine grohe Zormsicherheit in uns das Gefühl
des Uraltererbten.
wichtige Linblicke in fränkisches wesen lassen sich weiterhin
gerade von der fränkischen Bauerntracht aus gewinnen. Bedeut-
same Neste fränkischer Tracht haben sich bis auf den heutigen Tag
lebendig erhalten, so vor allem in den fruchtbaren Gebieten des
Gchsenfurter und 5chweinfurter Gaues. Ts ist bezeichnend, dah
die fränkische Tracht sich dort am längsten gehalten hat, wo ein
wohlbegütertes Lauerntum sah, dem ein gewisser Wohlstand ein
starkes 5elbstgefühl verlieh. vas prunkvolle Zestgewand dieser
Gaue ist zugleich Nusdruck bäuerlichen Lesitzstolzes geworden.
5chwere bodenständige Wesensart spricht vor allem aus der Tracht
der Läuerinnen des Gchsenfurter Gaues. NNt welcher 5icherheit
Oie Meine
von NikvlausZep
Mädli gibt's in ^rank'n viel,
lauter schöna, feina.
Dber unter alla it
doch es Schönst es meina.
Guckeli bat's wie der Mee
lached und versunna
und sei Stärn, die leucht't sou ball
wie a Höäh voll Sunna.
wic a Rähla stink bat's Vee,
dräht sie wie a Töpfla,-
' gäbn mir stat, liegt an mein G'sicht
faderwäch sei Köpfla.
wenn die Musakant'n spiel'n,
wicgt si's in sein Klädla,-
clegant tanzt's — bloß mit mir,
ick bloß mit mein Mädla.
Vie wuchlige Kirchenburg in Kiein-Langsteim bei Kigingen
phoio: georg Lhrig, WUrzburg
und Nuhe bewegen sich die Zrauen in dem prunkhaften Gewand,
das in starker 5tilisierung etwas von einer Nüstung hat, und wo
von den dunklen, vollfarbigen Gewändern breite Gold- und 5ilber-
borten blitzen. Vie 5chwere und prunkhaftigkeit dieses bäuerlichen
Nleides verrät viel vom fränkischen wesen im offenen Gauland,
wo die bäuerlich schwere Nrt auch im Zestlichen das heitere kaum
kennt, sondern nur das Gemessen-5chwere und Nepräsentative.
Ver fränkische Lauer hat auch die Zluren mit seinem künstleri-
schen 5inn erfüllt. Naum eine deutsche Landschaft weist einen
solchen Neichtum an religiösen Zlurdenkmälern auf wie gerade
Zranken. Nn wegkreuzungen, Zeldrainen, Vorfausgängen, wie-
Iunge Sauern aus gresZtbal bei Llrnstein Phoio: steorg Lhrill, würzburg
Hofanstchl ves oberen Zehnthofcs
phoro: georg Lhrisi, WUrzburg
an sucht fränkisches wesen am liebsten immer von dem
O 1 Lilde der fränkischen Nleinstadt abzulesen, in dem
Glauben — der sicher nicht zu Unrecht besteht —, dah in der vom
Lürgertum geschaffenen Welt der städtischen Lpätgotik fränkische
Urtung ihren dichtesten klusdruck gefunden hat.
Oieser spätgotischen Uleinstadtwelt gegenüber hat man die
bäuerliche Uultur Zrankens bis heute doch wohl zu wenig in
den Letrachtungskreis gerückt, und doch sagt sie über die Wesens-
art des fränkischen Menschen Ledeutsames aus. Uuch in der
bäuerlichen Uultur Zrankens wird das fränkische Zeelen- und
Zchicksalsbild sichtbar. viese bäuerliche Uultur zeigt zwar einen
LäuesinnenausOberbleichfelvb.Kitzingen photo: georg LhriN, WUrzburg
M'
Bäuerliche Kultur
gemeinsamen Zusammenhang in den grotzen Linien, weist aber
in den einzelnen Landschaften eine vielfalt von Zonderzügen
auf. veutlich hebt sich die kultur der weinbauenden Waintäler
von der der getreideschweren Gaue und der der Waldländer
Zrankens ab. Zm Norden und Züden veutschlands hat sich ein
starkes Urbauerntum ausgebildet, das wesen Ultbagerns etwa,
sein Zeelenbild ist fast ausschlietzlich bäuerlich. Zn Zranken da-
gegen ist ein solches Urbauerntum nicht entstanden, das frän-
kische 5eelenbild ist vorwiegend städtisch, auch der fränkische
Sauer. vas fränkische vorf ist städtisch in seinem Wesen, ver-
glichen mit niederdeutschem oder altbagrischem Lauerntum.
vas fränkische Lauerntum hat sich nie in dem Matze auf sich
selbst zurückgezogen, sich selbst behauptet, es hat sich immer an
den geschichtlichen Wandlungen, am 5tädtischen orientiert.
varum zeigt auch üie bäuerliche Uultur Zrankens in besonderem
Matze den Linflutz der hohen 5tile und der 5tadt. Zränkische
Bauernkultur ist oom Urtümlichen weiter entfernt als etwa das
altbagrische volk. Zranken zeigt ein tgpisches llbergangsvolkstum,
das zwischen den einzelnen grohen Landschaften vermittelt, durch
das die grotzen Uulturströmungen hindurchgehen. Zränkische
Bauernkultur offenbart sich am stärksten in der Uusprägung des
hauswesens. Lntscheidende Grundlage allen hauswesens ist das
Bauernhaus selbst. Cs ist für die Lrkenntnis eines volkstums
nicht gleichgültig, wo der Mensch sein haus hinseht und ob er
sich mit seiner Hausgründung absondert oder gesellt. vas ge-
sellige wesen des Zranken drängt zur Vorfsiedlung, er ist gar
nicht anders zu denken als ein vorfmensch. vieses Zusammen-
wohnen gibt dem 5iedlungsbild städtisches Nussehen und bringt
auch den städtischen Zug ins fränkische 5eelenbild. Gin starker
Gemeinschaftswille hat sich in den geschlossenen vorfbildern Hran-
kens einen bedeutsamen Nusdruck geschaffen. Zn diesen vörfern
aber breitet sich der hof des einzelnen nicht frei aus, sondern
schlieht sich zu strenger Gehöftbildung fest zusammen, schlieht die
Nutzenwelt aus. Nuch diese strenge Gehöftbildung, wo die Ge-
bäude den rechteckigen hof einschlietzen, ist tgpisch fränkisch. 5ie
zeigt ein wohldurchdachtes sinnreiches 5gstem, in dem der Wirt-
schaftlichkeit wie der Wohnlichkeit in gleicher Weise Nechnung
getragen ist. Gestaltender 5inn des Zranken wird offenbar.
Vas Lauernhaus in Zranken zeigt viele Zormen, seien sie nun
bedingt durch verschiedenen öaustoff, durch oerschiedene Gestal-
tung des Baustoffes, durch Linflüsse der 5tadt, durch besondere
Ledingungen der Landschaft. vor allem anderen bleibt aber doch
die kunstreiche Nusgestaltung des Zachwerks Merkmal fränkischen
hausbaues. vor allem im nordöstlichen Zranken sehen wir das
lebendige 5piel gekreuzter und gebogener hölzer, die rot aus dem
weitzen verpuh leuchten. Neich ist der 5chmuck des hauses in
Zranken: 5chnitzerei am Zachwerk, Nratzputz, der die Zlächen des
verputzes mit reichem Linienspiel belebt, barocke 5teinmetzkunst
an den aus 5tein gebauten Vörfern des Waintales und an den
dem bacocken 5chloh abgesehenen Zormen der Tore und pforten,
die den hof gegen die 5tratze abschliehen. heiligenfiguren sind
in Nischen gesetzt oder thronen über dem Torbogen.
Noch bis in den heutigen Tag hinein zeugt das fränkische öau-
ernhaus oon einer hohen bäuerlichen Nultur.
öetreten wir aber heute das fränkische Bauernhaus, so müssen
wir leider erkennen, dah in den 5tuben sich wenig mehr von der
alten Bauernkultur erhalten hat. Wer die bäuerliche Wohnkultur
kennenlernen will, muh in die heimatmuseen gehen, wo er an
den alten fränkischen Bauernstuben den wohnsinn des ftänkischen
Menschen ablesen kann. Nuch hier spüren wir eine grohe vorliebe
für das prunkhafte, Repräsentative, das sich gern am 5tädtischen
ausrichtet. vie Malerei tritt beim fränkischen Möbel etwas zurück
>n Inanken
vor dem Nrchitektonischen, das vor allem in barocken 5tilelementen
aufgenommen wurde. INan hat in fränkischen Bauernstuben oft
das Gefühl, als habe sich der fränkische Lauer da eine geheime
welt schaffen wollen, die ihn heraushebt aus seinem Tagewerk,
eine Zelle städtischen Wesens inmitten der bäuerlichen Welt.
Nber welche Geschlossenheit hatten doch diese 5tuben, wie klin-
gen da die einzelnen Wohnteile zusammen, wie fügt sich da 5chrank
zu Tisch, 5tuhl zu Lank. Nber auch das Gerät, das dem fränkischen
Bauern zum Tagewerk dient, zeigt in seinen alten schönen Zormen
bäuerliche Nultur und.bezeugt in der sicheren Nusführung eines
5ensenwurfes, eines Lrotnapfes, Wehsteinkumpfes usw. die künst-
lerische Nraft des bäuerlichen Nlenschen in Zranken. Oieses Gerät
mit seinem sparsamen 5chmuckkerbschnitt — uraltes Grnament
finden wir an Nümpfen, hölzernen Zochen, Nlangbretten, waffen
usw. — weckt durch seine grohe Zormsicherheit in uns das Gefühl
des Uraltererbten.
wichtige Linblicke in fränkisches wesen lassen sich weiterhin
gerade von der fränkischen Bauerntracht aus gewinnen. Bedeut-
same Neste fränkischer Tracht haben sich bis auf den heutigen Tag
lebendig erhalten, so vor allem in den fruchtbaren Gebieten des
Gchsenfurter und 5chweinfurter Gaues. Ts ist bezeichnend, dah
die fränkische Tracht sich dort am längsten gehalten hat, wo ein
wohlbegütertes Lauerntum sah, dem ein gewisser Wohlstand ein
starkes 5elbstgefühl verlieh. vas prunkvolle Zestgewand dieser
Gaue ist zugleich Nusdruck bäuerlichen Lesitzstolzes geworden.
5chwere bodenständige Wesensart spricht vor allem aus der Tracht
der Läuerinnen des Gchsenfurter Gaues. NNt welcher 5icherheit
Oie Meine
von NikvlausZep
Mädli gibt's in ^rank'n viel,
lauter schöna, feina.
Dber unter alla it
doch es Schönst es meina.
Guckeli bat's wie der Mee
lached und versunna
und sei Stärn, die leucht't sou ball
wie a Höäh voll Sunna.
wic a Rähla stink bat's Vee,
dräht sie wie a Töpfla,-
' gäbn mir stat, liegt an mein G'sicht
faderwäch sei Köpfla.
wenn die Musakant'n spiel'n,
wicgt si's in sein Klädla,-
clegant tanzt's — bloß mit mir,
ick bloß mit mein Mädla.
Vie wuchlige Kirchenburg in Kiein-Langsteim bei Kigingen
phoio: georg Lhrig, WUrzburg
und Nuhe bewegen sich die Zrauen in dem prunkhaften Gewand,
das in starker 5tilisierung etwas von einer Nüstung hat, und wo
von den dunklen, vollfarbigen Gewändern breite Gold- und 5ilber-
borten blitzen. Vie 5chwere und prunkhaftigkeit dieses bäuerlichen
Nleides verrät viel vom fränkischen wesen im offenen Gauland,
wo die bäuerlich schwere Nrt auch im Zestlichen das heitere kaum
kennt, sondern nur das Gemessen-5chwere und Nepräsentative.
Ver fränkische Lauer hat auch die Zluren mit seinem künstleri-
schen 5inn erfüllt. Naum eine deutsche Landschaft weist einen
solchen Neichtum an religiösen Zlurdenkmälern auf wie gerade
Zranken. Nn wegkreuzungen, Zeldrainen, Vorfausgängen, wie-
Iunge Sauern aus gresZtbal bei Llrnstein Phoio: steorg Lhrill, würzburg