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NS-Frauen-Warte: die einzige parteiamtliche Frauenzeitschrift — 11.1942-1943

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Heft 16
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https://doi.org/10.11588/diglit.2782#0278
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l)os i-erept der »/eilen oon Äon

.lVer rrgieren will, mutz mit verschlagenheit, List, Borheit, verstellung arbeiten.
Unser kleich muh die Lchr«cken;h«rrschast, den llerror errichten, um einen blin-
üen und unbedingten Eehorsam zu «rzwingen. Lin grohe; Ziel kann nur dann
erreicht werden, wenn man in der Wahl der Mittel nicht wählerisch ist und die
Dpfer nicht zählt, üi« zur Strecke gebracht werden. lvir haben die Dpser niemal;
gezählt. Sie sollen merken, dah wir fest entschlossen sind, oon der Zülle der uns
zur verfügung stehenden Machtmittel schonungrlos Debrauch zu mochen und
den geringften Ividerstand mit gröhter Streng« im Xeime zu ersticken. Ls gibt
nichts Gefährlicheres als die Macht der persönlichkeit. varum müssen wir die
Lrziehung der Lesellschast dahin lenken, dah sir oor jeder Sache, die llatkrast
und Lntschluhsähigkeit erfvrdert, in hoffnungsloser Schwäche die hände sinken
läht. haben die Menschen allmählich immer mehr di« ZSHigkeit zum selb-
ständigen venken verloren, so werden sie uns alles nachsprechen. Dir
werden di« Sedeutung der Zamilie und ihre erzieherischen werte
oernichten. vie völker sind durch ihre strmut, die stärker wirkt als Sklaoerei
und Leibeigenschast, zu schwerer llrbeit verurteilt. vie Sorg« um das
tägliche Srot zwingt zu schweigen und unsrre gehorsamen viener zu sein.
Unsere Macht beruht auf dem dauernden hunger..."

vies« Sätze stammen aus den Protokollen der lveisen oon Zion aus dem Zahre
1897. va; Zudentum hat viel Geld und oiel llinte aufgewenüet, um die Lcht-
heit diese; Zeugnisses seiner schrankenlosen herrschgier und seine; alttestamen-
tarischen hasses gegen di« kulturschöpferischen völker der Lrde zu bestreiten.
liönnte e; aber überhaupt schlagender in seiner Sichtigkeit bewiesen werden
als durch di« tatsächlichen verhältniss« in der von Zuden beherrschten Sowjet-
union unü durch die Lntwicklung der I78L. zum reinen Zudenstaat? lverden
dort nicht !lag für ilag gerade dies« Mittel des llerror; angewendet, welche die
.weisen von Zion" ihren Sassegenossen empfehlen? Lntspricht nicht jeder feind-
liche Plan, was mit veutschland und Luropa im Zalle ein«; Siege; unserer Zeinde
geschehen solle, bi; in; Letzte genau diese jüdischen Horderungen?

vie Knwendung dieles kereptes

Zeder deutsch« Soldat, der einen tieferen Linblick in die Sowjetunion ge-
winnen konnte — sowohl in die Debiet«, die schon seit 1917 unter dem jüdischen
ilerror stehen, wie in jene, die 1939/40 dem Solschewismu; zum Dpfer gefallen
waren —, konnte feststellen, dah das Sezept der jüdischen verbrecher
oon 1897 ohne Sbschwächungen das Regierungsprogramm der
Sowjetunion ist. Nein — diese Zuden waren in der wahl ihrer Mittel mcht
wählerisch, weder bei der .russischen Sevolution", noch bei dem „freiwilligen
Snschluh der baltischen Staaten an die Sowjetunion". Sie haben di« Millionen
Dpfer nicht gezählt, die unter ihren blutdeschmierten Mörderhänden fielen, um
die Sevölkerung durch schrankenlosen klerror einzuschüchtern. vie Macht der
persönlichkeit haben si« so total gebrochen, dah sie ihnen in der Sowjetunion
jedenfall; nicht mehr gefährlich wurde. Ls sind beileibe nicht nur die „führenden
Schichten", die von den Sowjetjuden ausgerottet wurden, sondern schlechthin
alle Menschen, üi« sich durch die Srast ihrer persönlichkeit irgendwie über da;
Sioeau de; niedersten Srbeitssklaoen erhoben. kllle selbftändigen, arbeitsamen
Sauern, schon wer nach deutschen Segriffen einen gut geführten iileinbauern-
hof besah, wurde als .Sulak", als „Lrohbauer" in der Sowjetunion liquidiert
oder zur Zwangsarbeit nach Sibirien oerschleppt, und auch alle Srbeiter, die
irgendwi« di« ZSHigkeit «rkennen liehen, sich ;u einer höheren Stellung empor-
zuarbeiten. Millionen und abrr Millionen Zamilien sind grausam zerrissen
worden, um diese von den Zuden so gefürchtet« .Macht der persönlichkeit"
auszurotten. vie MSnner sind verschollen und oerweht irgendwo an den Eren-
zen der Srktis, wo si« sich in den Zwangsarbeitslagern der E.P.U. zu llode
schusten muhten. vie Zrauen wurden zur feilen ware, mit der die Sommissare
handelten, lns sie schliehlich auch al; Zwangsarbeiterinnen irgendwo in den
menschenunwürdigen Zabriken des Sowjetsgstem; endeten. vie Sinder vermehr-
ten dir horden der ohne haus, ohne Zamilie, ohne Liebe und ohne heimat wild
aufwachsenden, oom hunger zum verbrechen getriebenen Zugend, die dann
schliehlich eingesangen und in der Soten Srmee zum Machtinstrument des
Zudentum; dressiert wurd«. So wurd« den überlebenden Sesten der völker

Suhlands die ZSHigkeit zum selbständigen venken abgezogen, so wurden sie
dahin gebracht, ,vor jeder Sache, die ilatkraft und Enlschluhfähigkeit oerlangt,
in hoffnungsloser Schwäche die hände sinken zu lassen". So wurden auch ,die
vedeutung der Zamilie und ihre erzieherischen werte vernichtet". Um die Zer-
störung der Zamilie zu vollenden, wurde — auch dies echt jüdisch! — die Zrau
entrechtet und zum Srbeitstier und zur Gebärmaschine «rniedrigt. Schonungs-
los wird die Zrau im Lowjetsgstem;u jeglicher, auch der allerschwersten Srbeit
gezwungen. Schonungslo; ist sie mit ihren Sindern dem iklend preisgegeben,
wenn sie der Mann verläht, da ja di« Scheidung einer Lhe wirksam wird, wenn
sie üer Mann gegen eine geringe Eebühr zu protokoll gibt. praktisch ist diese
Schutzlosigkeit oon ilhe und Zamilie die Suflösung von Lhe und Zamilie schlecht-
hin. Und nach dieser grenzenlosen Zerstörungsorbeit, di« aus den völkern
Suhlands ein hostnungsleeres heer von Srbeitssklaoen gemacht hatte, regier-
ten die Zuden, wi« es in den protokollen der weisen von Zion heiht, .durch die
Srmut". Zhre „Macht beruht auf dem dauernden hunger". Mit Lntsetzen
haben unsere Soldaten im Gsten immer wieder nachgerechnet, was Sauern
und Srbeitern bei schwerster Srbeit der ganzen „Zamilie" als Lohn blieb — meist
nicht genug, um den hunger zu stillen; immer zu wenig, um irgendeinen höhe-
rrn Snspruch zu bestiedigen. vie völker Suhlands hatten sich tatsächlich unter
üie jüdische Snute gebeugt — elend, niedergedrückt, duldend.

wir wissen nun aus dem ersten weltkrieg, wie ein und dieselbe Zudensipp«
in beiden Lagern de; Srieges ihr« Sngehörigen in führenden Stellungen hatte
und wie sich diese Zuden gegenseitig so in die hände arbeiteten, dah sie unter
allen Umständen Sriegsgewinner sein muhten, gan; gleich, wie das Sriegs-
glück entschied. Und heute sind es die Zuden, in Lngland, in Smerika und in
der Sowjetunion, die sich in die hand arbeiten, um sich gegenseitig weiter oor-
zuschieben auf dem wege zur weltherrschast. Vie Zuden in L78L. und in Lon-
don haden e; fertiggebracht, in diesen Staaten jeden gesunden Sbwehrinstinkt
gegen den volschewismus ;u brechen und sie dazu zu bringen, dah si« heute
heide bereit sind, Luropa an Stalin preiszugeben.

Zwischen diesem verrat an Luropa und seiner furchtbaren vollendung steht
nichts als die -deutsche wehrmacht und ihre verbündeten.

Xeln oon der.ludenlckiakt verlkiaotes 6uropa

Luropa aber erwacht zum llaren Sewuhtsein dessen, was Solschewismu;
für die alte tiultur des Sbendlandes bedeuten mühte! würd« das Sezept der
Zuden auf Luropo angewandt, so mühte e; noch unendlich oiel mehr
Dpfer fordern als es selbst in Suhland oerlangt hat, wo die breiten, indolenten
Massen zum grohen Teil die „Macht der persönlichkeit" gar nichr besahen. wo
ist der europäisch« Sauer oder Srbeiter, wo ist der europäische handwerker
oder Eeistesarbeiter, der oon oorneherein ein jüdischer Srbeitssllaoe ohne
eigene; venken wäre? weil die Menschenwürde in Luropa ihr haupt
höher trägt als in den östlichen Steppen, deshalb würde sie auch
noch blutiger, noch tiefer zu Soden geschlagen, um den Zuden die
Sicherheit zu geben, dah auch hier di« Macht der persönlichkeit nicht mehr ge-
fährlich, dah die Millionen Seimzellen der Eeborgenheit in der Zamili« ver-
nichtet wären, dah die europäischen völker in hungernder Lrgebenheit di«
Zudenherrschaft anerkennen. venn, so lesen wir e; weiter in den protokollen
der weisen oon Zion: .... dann sind alle europüischen Reiche von ihm sd. h.
vom Zudenterror) wie durch kräftige Schraubstöck« zusammengepreht. Sn die
Stelle der jetzigen herrscher werden wir «in Schreckgespenst setzen, das sich über-
staatliche verwaltung nennen wird. wie Zangen werden seine Srme nach allen
Sichtungen ausgestreckt sein und eine so gewaltige Macht darstellen, dah sich
alle völker unserer herrschaft beugen werden."

vah si« sich nicht beugen, dah die gierigen machtpolitischen Zangen jüdischer
herrschsucht zerbrechen, dah die jüdische verbrecherrasse selbst zur Sicherung
de; Leben; steier völker in einen feften Lchraubstock genommen wird, dah di«
Menschenwürd« der Zamili«, der schöpferischen Srbeit und der Zreiheit den
völkern erhalten bleibt — darum geht unser Samps. ver Lebenskampf der
alten Sulturvölker Luropas und Dstasiens ist nicht mehr eine Sngelegenheit
der .politik", sondern ganz nüchtern di« Zrage oon Leben und ilod für jeden
einzelnen — Mann, Zrau und Sind. S. ll.
 
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