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1N §ein oäer* >lickrt^
, 1. Mai — »rr Ekrrnlag des teutschen Arbeiters. Es strht heute niemantem ter
Sinn »anach, wie 1n verkriegsjahren an tiesem Tag auszuruhen unt zu seiern.
vie härte unseres Sckicksals ?wingt uns zur härte einer Lebensfükrung, aus öer
es ohne verral am Ganzen krin Auswrichen gibt. Zetzt in »er Zeit »rr <kntschei»ung,
»ie äußersten Einsatz voN Zrvnt un» heimal veriangt, gilt nur eines. »as unwandel-
bar treue «erz, äußerste pstichtersüUung un» Sewährung in »cr Zrvnt »er schassen-
»en heimat. Ieöer, ob Zrau v»er Mann, trägk aus seinen Schultern »ie veranl-
wvrtung sür »as Leben un» »ie Zukunst unserrs Vvlkes — »,s Orutschen Reiches.
lvir müssen uns in jeöer Stun»e bewußt sein, »ab es unkere Arbeit ist, »ie »er
Zrvnt »ie lvaffen schmiröel zur Ausrvttung »er bvlschewiftischrn pest un» zur Brr-
chung »e« hvchmutrs »er plutokraten. Llnserr kämpfenöen väler un» Söknr kaben
übermenschliche Taten zu unserem Säiutz vvllbracht, str haben »a« Secht, vvn un«
zu fvröern, »ast auch wir in leiöenschaftlicher tiebe zu unserem Vvlk, mit unbeug-
samem willrn, mik äußerfter Verantwvrtung un» unermüölichem Zleib für »en Sieg
arbeiten — »enn er allein beöeutrt teben un» Zreiheit für jeöen Oeutschrn. wa«
wir als volk bisker in »iesrm Krieg geleistet kabrn, ist einzig »astehen» in »,r welt.
Es war nur möglich, weil wir un» alle auch in der Heimat zu elnrr verschworrnen
Schicksalsgemrinschaft zusammengefunden haben, »ir auch »er brutale ^error »er
feindlichen Mvrdbrenner, »ie stch »azu »rniedrigen, für 1000 Mark Zrauen un» Kin-
Alles für -ie Sicherheit des Solöaten
.Aonderauftrag! virekte Kufforderung der Zront!" wie «in Lauffeuer ging
diei« Nachricht durch alle hallen einer grohen Serliner Munitionrfabril. von
den Maschinen sahen müd« Lesichter aus. ik; war kurz vor Zeierabend. Klle
schafsten noch einmal mit äukerster iiraft, um dann endlich stei ;u sein. Nber
nün die; eiliger 5onderaustrag! Niemand bier, der nicht wuhte, was dar
bedeutet. Vi« tägliche unbedingt erforderlich« produttion mutzte weiterlausen.
varan konnt«, daran durste nichtr geändert werden. Mit dieser Leistung rechnete
die gront. Lin bonderauftrag also mukt«-die Männer und Zrauen hinter
den Maschinen blickten noch entschlossener auf ihre flink sich regenden hande.
vann kam der Meister. <kr sah nach link; und sah nach rechtr, er sah jeden
einzelnen Mann, iede Zrau, wie er sie nun schon seit Monaten oder Zahren
kannte. Nlle zuoerlässig, alle fleitzig, all« ... Kber niemand blickte auf. 5ollte er
sich doch getäuscht haben?
Zm Xrieg entscheiden nur die waflen. vie waflen sind e», die den Zeind ver-
nichten, di« di« heimat schühen — mit üer waffe verteidigt der 5oldat sein Leben.
wa; ist also wichtiger alr di« Munition? fluf den 5chlaf kann der 5oldat in höch-
ster Not verzichten, auch da; Lssen kann er mal entbehren, aber Munition mutz
er haben. Dhn« sie ist er kein 5oldat mehr, der den Zemd abwehren kann. viese
Tatsach« ist in ILriegrzeiten so sinnfällig, datz man sie mit keiner andern Er-
kenntni; übersteffen konn. Munition! — da; duldet keinen Kufschub !
Seoor si« ihren Srbeitrplatz für diesen llag verlassen wollten, holte der Meister
die Zrauen aur der flleindreherei zusammen. Er sind jung« und einige ältere
unter ihnen. Manche haben schon im ersten weltkrstg Munition gearbeitet. wa;
sie von üen damaligen verhältnissen in den Munition;fabrik«n erzählen, klingt
kaum glaubhast. Und jede kleine Unzustieüenheit verfliegt, wenn si« einmal
daoon beginnen.
Uur ihren ernsten Mienen la; der Meister, datz sie schon wutzten, worum e;
ging. Lr kannte !i« auch gut, die Zrauen. <k; hatte jq jed« Mann oder 5ohn im
nelde, und wenn sie peinlich genau arbeiteten, nicht nachliehen im Laufe der
Stunüen, dann geschah e; im wedanken an den einen, um den sie sich sorgten.
>„wirmüssen<kxstaschichten
einlegen sür den 5onderauf-
trag', dabei sah der Meister
die Zrauen nacheinander an.
„Si; Montag, also in oier
Tagen muh e; geschaflt sein.
vie Zront wartet darauf."
Zn den Kugen der Zrauen,
die auf den Meister gerichtet
waren, lag jetzt ein tiefer
wissen. <kin wissen um den
iLrieg, wie sie ihn sich vor-
stellen mochten. vielleicht
sahen sie jetzt vor sich eine
Gruppe 5oldaten, und die
Männer griffen nach den
letzten Lranaten. warteten
auf neue Munitton, die nicht
kam. vielleicht hörten die
Zrauen mit ihrem inneren
Dhr den letzten 5chutz ver-
hallen, oielleicht schauderten
lie mit wor der 5tille, die
nun dar <knde sein mutzte.
„wir haben die <krlaubni;, üatz
einige von euch morgen nacht ber»
kommen, zwölf5tunden, von 18Uhr
bi; b Uhr früh. wer e; freiwilng
mitmachen will, den bitte ich, hier-
zubleiben. vie andern können nach
hause gehen." Zn der 5timme de;
Meister;, der sonst knapp und sach-
lich war, lag warme; Mitgefühl.
<kr wutzte, datz e; ein ungeheuer-
liche; Unsinnen an die Zrauen war.
llag für llag arbeiteten sie ihre acht
bi; zebn 5tunden, und in letzter
Zeit, al; die Unforderungen stiegen
und Urbeitrkräfte fehlten, hatten sie
ihre Leistungen immer noch mehr
gesteigert. va; allein war der Se-
wunderung wett. Nun noch die
Nachtschicht?!
vie tzrauen standen vor ihm wie
eine Mauer. wer e; nicht freiwillig
mitmachen will, kann gehen, hatte
er gesagt. Nber keine rührte sich,
und sein ölick ging dankbar über
sie alle hin.
Nm nächsten Tag war da; ganze
werk wie ein brodemder ttessel. Nuch
in diesen oier Tagen war der 5on-
deraufstag kaum zu schaffen. Nber
e; muhte gehen. hatten sich nicht
alle hande zum helfen angeboten. va; mützten unlere 5olüaten einmal
erleben, dachte der Meister. vie Männer der Nachtschicht von 18 Uhr bi;
sechr hatten sich au; steien 5tücken erboten, schon nachmittag; um 14 Uhr
zu beginnen.
Nder e; blieb nicht dabei allein. Nur; vor 15 Uhr erschienen auch die Zrauen,
die man erst zu 18 Uhr erwattet. „wenn e; so dringend ift, dann können wir
statt zwölf auch fünfzehn 5tund«n arbeiten", sagten sie und stellten sich an die
Maschinen, die sie erst am nächsten Morgen um 6 Uhr wieder verliehen.
Nlle, die durch Nat oder llat irgendwie mithelfen konnten, blieben zur 5telle.
ver Sestiebrführer oerlietz da; werk nicht, die Zngenieure sahen fortwährend
in der Nacht nach dem Nechten, denn bei dieser ungewöhnlichen Leistung war
die Genauigkeit jede; 5tücke; besonder; wichtig. 5o oerging 5tunde um 5tunde,
und in den Männern wuch; eine mächttge Nchtung vor den Zrauen, die noch
in der fünfzehnten 5tunde sicher und schnell schafften.
Nn den nächsten drei Ilagen und Nächten wandetten die werkstücke für den
5onderaufstag durch die andern Maschinensäle, wo sich die weiteren Nrbeit;-
vorgänge bi; zur Zertigstellung abspielten. Und überall bot sich da; gleiche Sild.
Niemand schloß sich au; oon einer längeren 5chicht. Nn einer unentbehrlichen
Maschine war die sonst ablösende zweite Zrau seit «in paar llagen erstantt.
wer würde nun hier nach 5chichtwechsel weiter arbeiten? vie junge Zrau,
die diese Maschine bediente, fragte nicht oiel. Nl; die andern abgelöst wurden,
blieb sie. Morgen; um sech; hatte sie angefangen. Lin weilchen länaer,
üachte üer Meister, mag e; gehen. Nber immer, wenn er zu der §tau hinüber-
sah, satz si« noch und arbeitet.
ver Nbend kam und üie Nacht. Zünfzehn, rwanzig 5tunden, und si« schaffte
immer noch. lkndlich, al; der Uhrzeiger sich rweimal umdreht hatte, war die 5ttzck-
zahl geschasft. vierundzwanzig 5tunden Nrbeit hatt« die Zrau hinter sich, al; sie am
nächsten Morgen ohne Nufheben; sich auf den yeimweg machte. Zur festgesetzten
5tunde war der Nufstag au;geführt. ven Mannern, die dafür verantwortlich
waren, schien er, alr sei ein wunder geschehen. cpdia »«imer-sailn«t
1N §ein oäer* >lickrt^
, 1. Mai — »rr Ekrrnlag des teutschen Arbeiters. Es strht heute niemantem ter
Sinn »anach, wie 1n verkriegsjahren an tiesem Tag auszuruhen unt zu seiern.
vie härte unseres Sckicksals ?wingt uns zur härte einer Lebensfükrung, aus öer
es ohne verral am Ganzen krin Auswrichen gibt. Zetzt in »er Zeit »rr <kntschei»ung,
»ie äußersten Einsatz voN Zrvnt un» heimal veriangt, gilt nur eines. »as unwandel-
bar treue «erz, äußerste pstichtersüUung un» Sewährung in »cr Zrvnt »er schassen-
»en heimat. Ieöer, ob Zrau v»er Mann, trägk aus seinen Schultern »ie veranl-
wvrtung sür »as Leben un» »ie Zukunst unserrs Vvlkes — »,s Orutschen Reiches.
lvir müssen uns in jeöer Stun»e bewußt sein, »ab es unkere Arbeit ist, »ie »er
Zrvnt »ie lvaffen schmiröel zur Ausrvttung »er bvlschewiftischrn pest un» zur Brr-
chung »e« hvchmutrs »er plutokraten. Llnserr kämpfenöen väler un» Söknr kaben
übermenschliche Taten zu unserem Säiutz vvllbracht, str haben »a« Secht, vvn un«
zu fvröern, »ast auch wir in leiöenschaftlicher tiebe zu unserem Vvlk, mit unbeug-
samem willrn, mik äußerfter Verantwvrtung un» unermüölichem Zleib für »en Sieg
arbeiten — »enn er allein beöeutrt teben un» Zreiheit für jeöen Oeutschrn. wa«
wir als volk bisker in »iesrm Krieg geleistet kabrn, ist einzig »astehen» in »,r welt.
Es war nur möglich, weil wir un» alle auch in der Heimat zu elnrr verschworrnen
Schicksalsgemrinschaft zusammengefunden haben, »ir auch »er brutale ^error »er
feindlichen Mvrdbrenner, »ie stch »azu »rniedrigen, für 1000 Mark Zrauen un» Kin-
Alles für -ie Sicherheit des Solöaten
.Aonderauftrag! virekte Kufforderung der Zront!" wie «in Lauffeuer ging
diei« Nachricht durch alle hallen einer grohen Serliner Munitionrfabril. von
den Maschinen sahen müd« Lesichter aus. ik; war kurz vor Zeierabend. Klle
schafsten noch einmal mit äukerster iiraft, um dann endlich stei ;u sein. Nber
nün die; eiliger 5onderaustrag! Niemand bier, der nicht wuhte, was dar
bedeutet. Vi« tägliche unbedingt erforderlich« produttion mutzte weiterlausen.
varan konnt«, daran durste nichtr geändert werden. Mit dieser Leistung rechnete
die gront. Lin bonderauftrag also mukt«-die Männer und Zrauen hinter
den Maschinen blickten noch entschlossener auf ihre flink sich regenden hande.
vann kam der Meister. <kr sah nach link; und sah nach rechtr, er sah jeden
einzelnen Mann, iede Zrau, wie er sie nun schon seit Monaten oder Zahren
kannte. Nlle zuoerlässig, alle fleitzig, all« ... Kber niemand blickte auf. 5ollte er
sich doch getäuscht haben?
Zm Xrieg entscheiden nur die waflen. vie waflen sind e», die den Zeind ver-
nichten, di« di« heimat schühen — mit üer waffe verteidigt der 5oldat sein Leben.
wa; ist also wichtiger alr di« Munition? fluf den 5chlaf kann der 5oldat in höch-
ster Not verzichten, auch da; Lssen kann er mal entbehren, aber Munition mutz
er haben. Dhn« sie ist er kein 5oldat mehr, der den Zemd abwehren kann. viese
Tatsach« ist in ILriegrzeiten so sinnfällig, datz man sie mit keiner andern Er-
kenntni; übersteffen konn. Munition! — da; duldet keinen Kufschub !
Seoor si« ihren Srbeitrplatz für diesen llag verlassen wollten, holte der Meister
die Zrauen aur der flleindreherei zusammen. Er sind jung« und einige ältere
unter ihnen. Manche haben schon im ersten weltkrstg Munition gearbeitet. wa;
sie von üen damaligen verhältnissen in den Munition;fabrik«n erzählen, klingt
kaum glaubhast. Und jede kleine Unzustieüenheit verfliegt, wenn si« einmal
daoon beginnen.
Uur ihren ernsten Mienen la; der Meister, datz sie schon wutzten, worum e;
ging. Lr kannte !i« auch gut, die Zrauen. <k; hatte jq jed« Mann oder 5ohn im
nelde, und wenn sie peinlich genau arbeiteten, nicht nachliehen im Laufe der
Stunüen, dann geschah e; im wedanken an den einen, um den sie sich sorgten.
>„wirmüssen<kxstaschichten
einlegen sür den 5onderauf-
trag', dabei sah der Meister
die Zrauen nacheinander an.
„Si; Montag, also in oier
Tagen muh e; geschaflt sein.
vie Zront wartet darauf."
Zn den Kugen der Zrauen,
die auf den Meister gerichtet
waren, lag jetzt ein tiefer
wissen. <kin wissen um den
iLrieg, wie sie ihn sich vor-
stellen mochten. vielleicht
sahen sie jetzt vor sich eine
Gruppe 5oldaten, und die
Männer griffen nach den
letzten Lranaten. warteten
auf neue Munitton, die nicht
kam. vielleicht hörten die
Zrauen mit ihrem inneren
Dhr den letzten 5chutz ver-
hallen, oielleicht schauderten
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nun dar <knde sein mutzte.
„wir haben die <krlaubni;, üatz
einige von euch morgen nacht ber»
kommen, zwölf5tunden, von 18Uhr
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mitmachen will, den bitte ich, hier-
zubleiben. vie andern können nach
hause gehen." Zn der 5timme de;
Meister;, der sonst knapp und sach-
lich war, lag warme; Mitgefühl.
<kr wutzte, datz e; ein ungeheuer-
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llag für llag arbeiteten sie ihre acht
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Zeit, al; die Unforderungen stiegen
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ihre Leistungen immer noch mehr
gesteigert. va; allein war der Se-
wunderung wett. Nun noch die
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vie tzrauen standen vor ihm wie
eine Mauer. wer e; nicht freiwillig
mitmachen will, kann gehen, hatte
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und sein ölick ging dankbar über
sie alle hin.
Nm nächsten Tag war da; ganze
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in diesen oier Tagen war der 5on-
deraufstag kaum zu schaffen. Nber
e; muhte gehen. hatten sich nicht
alle hande zum helfen angeboten. va; mützten unlere 5olüaten einmal
erleben, dachte der Meister. vie Männer der Nachtschicht von 18 Uhr bi;
sechr hatten sich au; steien 5tücken erboten, schon nachmittag; um 14 Uhr
zu beginnen.
Nder e; blieb nicht dabei allein. Nur; vor 15 Uhr erschienen auch die Zrauen,
die man erst zu 18 Uhr erwattet. „wenn e; so dringend ift, dann können wir
statt zwölf auch fünfzehn 5tund«n arbeiten", sagten sie und stellten sich an die
Maschinen, die sie erst am nächsten Morgen um 6 Uhr wieder verliehen.
Nlle, die durch Nat oder llat irgendwie mithelfen konnten, blieben zur 5telle.
ver Sestiebrführer oerlietz da; werk nicht, die Zngenieure sahen fortwährend
in der Nacht nach dem Nechten, denn bei dieser ungewöhnlichen Leistung war
die Genauigkeit jede; 5tücke; besonder; wichtig. 5o oerging 5tunde um 5tunde,
und in den Männern wuch; eine mächttge Nchtung vor den Zrauen, die noch
in der fünfzehnten 5tunde sicher und schnell schafften.
Nn den nächsten drei Ilagen und Nächten wandetten die werkstücke für den
5onderaufstag durch die andern Maschinensäle, wo sich die weiteren Nrbeit;-
vorgänge bi; zur Zertigstellung abspielten. Und überall bot sich da; gleiche Sild.
Niemand schloß sich au; oon einer längeren 5chicht. Nn einer unentbehrlichen
Maschine war die sonst ablösende zweite Zrau seit «in paar llagen erstantt.
wer würde nun hier nach 5chichtwechsel weiter arbeiten? vie junge Zrau,
die diese Maschine bediente, fragte nicht oiel. Nl; die andern abgelöst wurden,
blieb sie. Morgen; um sech; hatte sie angefangen. Lin weilchen länaer,
üachte üer Meister, mag e; gehen. Nber immer, wenn er zu der §tau hinüber-
sah, satz si« noch und arbeitet.
ver Nbend kam und üie Nacht. Zünfzehn, rwanzig 5tunden, und si« schaffte
immer noch. lkndlich, al; der Uhrzeiger sich rweimal umdreht hatte, war die 5ttzck-
zahl geschasft. vierundzwanzig 5tunden Nrbeit hatt« die Zrau hinter sich, al; sie am
nächsten Morgen ohne Nufheben; sich auf den yeimweg machte. Zur festgesetzten
5tunde war der Nufstag au;geführt. ven Mannern, die dafür verantwortlich
waren, schien er, alr sei ein wunder geschehen. cpdia »«imer-sailn«t