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NS-Frauen-Warte: die einzige parteiamtliche Frauenzeitschrift — 12.1943-1944

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Heft 1
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https://doi.org/10.11588/diglit.2780#0002
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^ie Linstellung de; Zuden als llgpus, ü. y. de; mehr oder minder gläubigen
llalmudjuden zu seiner Umwelt ist durch seine Ueligion bedingt. Mährend bei
un; kleligion und Uecht nicht unmittelbar miteinander zu tun haben, ist die
jüdische Ueligion „Gesetzesreligion", d. h. das gesamt« Nechtsleben gehört mit
in die Ueligion hinein. vas ist für uns schwer vorstellbar — das Sürgerliche
Gesetzbuch und da; Strafgesetzbuch bilden keinen Znhalt unserer Seligiosität.
Zür den Judrn ader ist es seldstverstänülich. Zehova hat ihm das Gesetz gegeben,
und nur diese; Gesetz gilt ihm. vie Sechte der anderen völker, die ja nicht oon
Zehova gegeben sind, gelten dem fronimen Zuden als mehr oder minder un-
beachtliche Einfälle, die ihn jedenfall; gar nichts angehen. Sein Gesetz stammt
oom Ullerhöchsten, unü an diese; Gesetz hält er sich.

vas jüdische klecht ist nieüergelegt einmal im Sesetz Mosis, der 2hora, dann
im Talmud, der grohen, um 500 n. ü. Z.'entstandenen Sammlung der rabbini-
schen Lehren und viskussionen, dann im Schulchan klruch, dem oerbindlichen
klechts- und Seligionsbuch für jeden Zuden, das aus dem >b. Dahrhundert
stammt, und schlietzlich in dessen tluszug, dem tiizzur Schulchan Kruch.

Vas jüdische klecht beruht nun auf dem Grundgedanken, datz nur die Zuden
echte Menschen sind. „vie Zuüen werden Menschen genannt, die Mchtjuden
werden nicht Menschen, sondern vieh genannt", sagt der Talmud (Saba Bathra,
kol. 1I4bs. 5o hat nack jüdischem Secht auch nur der Iude ein wirkliche; Ligen-
tum. 2iere können ja kein Eigentum haben, sondern bestensalls befinden sie sich
in rein tatsächlichem haben irgendeiner Sache. ver Storch auf dem vach „hat"
zwar sein Nest, aber er kann nicht zum Kmtsgericht gehen, um gegen den-
jenigen ;u klagen, der ihm das kkest wegnimmt. Senau so (nach jüdischem
klecht) der Nichtjude. wa; er hat, kann ihm der Zude nehmen und soll es
ihm auch nehmen, ohne dah der Nichtjude den Schutz des jüdischen Nechtes
genieht.

va; gleiche gilt oon der Ehe. Nur der Zude führt nach jüdischem Necht eine
richtid« 2he, von dem Nichtjuden sagt der 2almuü (Sanhedrin, kol. 8l) aus-
ürücklich: „Lin Eheweib gibt es für einen Nichtjuden nicht, sie sind nicht wirklich
ihre Zrauen." varau; erNärt sich, dah ein Lhebruch mit einer Nichtjüdin oom
jüüischen Necht als belanglo; angesehen wird — der Nichtjude führt ja keine Lhe,
sonüern hat bestenfalls ein natürliches Zusammenleben, wie «s ja auch im 2ier-
reich Lhen bei den groken 2ieren gibt.

So unterscheidet der Zude streng die jüdische Zrau oon der Nichtjüdin. Nur
Üie jüdische Zrau ist Menschenfrau, die Nichtjüdin ift e; nicht.

Nber auch die jüdische Zrau ist ausgesprochen rechtlich schlecht gestellt. Sie
hat kein Necht auf die 2reue ihre; Mannez, auch nicht im eigenen hause: die
vieleh« ist bei den Zuden erst im europäischen Mittelalter abgeschafft worden.
vie Zrau ist auch der willkür ihres Mannes ausgeliefert. ver 2almud sagt
ausdrücklich . „Nlles, was üer Mann mit seinem weibe anstellen will, das darf er."
vas ist nicht etwa ein orientalischer Zug — weder die völker de; alten noch des
moüernen Drient denken so niedrig von der Zrau. L; ist oielmehr eine jüdische
Sesonderheit.

ver Nichtjüdin gegenüder entfallen alle hemmungen. Zn den Sestimmungen
über die Zrauen, die ein jüdischer priester heiraten darf, findet sich das verbot,
eine Geschiedene, Geschwächte oder eine hure ;u heiraten. L; wird dann ge-
fragt: „was heitzt eine hure?" und geantwortet: „kllle nichtjüdischen Löchter
oder eine jüdische Lochter, die mit einem zu tun gehabt hat, den sie nicht heiraten
üarf."

Nus dieser Sehandlung der Nichtjüdin als hure ergibt sich, datz das jüdische
Necht Notzucht nur gegenüber einer jüdischen Zrau bedroht, allerdings auch
nicht bestraft, sondern nur mit einer Geldentschädigung ahndet — gegenüber
einer Nichtjüdin ist sie nicht verboten. Lhebruch gegenüber üer Nichtjüdin ist
kein Lbebruch. ver Lalmuü sormuliert offen: „Moses verbietet den Zuden nur
den Lhebruch mit dem weibe des Nächsten, nicht aber mit dem weibe des Nicht-
juden" (Lalmud, Sanhedrin 52b). „Vie Nichtjuden haben keine gültige Lhe",
l-hrt der „kldler der Sgnagoge von Loledo", Nabbi Moses Maimonides. weil
die Nichtjüdin als hure gilt, so ist ihre Lhe für den Zuden unbeachtlich.

Schon in dieser Linstellung liegt eine dauernde Seleiüigung der nichtjüdischen
Zrauen und völker. vas Zudentum hat darüber hinaus aber die vurcbdringung
der anderen völker mit seinem Slut als Vaffe im Nampf um die Macht an-
gesehen. L; ist der Überzeugung — unü der Nugenschein gibt ihm vielfach recht —,
datz bei der Mischung mit anderen völiern sein Slut durchschlägt. ver jüdische
Nechtsphilosoph vr Lduard Gans triumphierte: „2aufe und sogar Nreuzung
nühen gar nrchts. wir bleiben nach der hundertsten Generation Zuden wie vor
dreitausenü Zahren. wir verlieren den Geruch unserer Rasse nicht, auch nicht in
zehnfacher Nreuzung. Und bei jeglicher Seiwohnung mit jeglichem weibe ift
unsere Nasse dominierend, es werden Zuden daraus." hinter dieser Über-
zeugung stand das Gefühl eine; gehässigen 2riumphes. Vie Züdin Nnselma
hein« schrieb im „Literarischen Lcho", 1412, von dem jüdischen vichter Ludwig
Zacobowski: „plötzlich entdeckte ich an ihm den uralten Schmerzenszug seiner
Nasse. Ls war ihm eine rachsüchtige wonne, über die Zrauen Macht ;u zeigen,
und nie markierte er höhnischer üen plebejer, als wenn er sich rühmte, mit
brutaler Nrast die feinen Zrauen der blonden Ldelinge unterjocht zu haben."
hier tritt der bolschewistische Grundzug der jüdischen Nasseschänder deutlich
heroor.

Ls ist nicht bei solchen Ehebrüchen geblieben. vas Zudenoolk hat aus der
Gier seines bösen und erblich kriminellen Slutes und aus seinem tiefen hatz
aegen die Nichtjuden stets besonders viel Sexualoerbrecher heroorgebracht. Lin
berüchtigter Zall ift in dieser hinsicht der Zolterjude Louis Schlotz, Zabrikant in
Nürnberg, gewesen, der jahrelang Mädchen oon 15—17 Zahren in seine woh-
nung lockte, dort saüistisch quälte und ihnen schliehlich mit einem glühenden
vraht seine Nnfangsbuchstaben aus den Leib brannte — offenbar wie einst der
Sklavenhändler seine ware mit solchem Srandzeichen markierte. Sadist war
auch der Zude Gtto Mager in Nürnberg, der junge Mädchen verführte und dann

nackt an «in holzkreu; band und ihnen oon einer — übrigens nichtjüdischen —
Gehilfin wunümal« an HSnden und Zühen schneiden lietz. Gstenbar ist
bei ihm eine ties verderbte Nnlage mit einer Nrt religiösem wahn oerbunden
gewesen.

vatz bei den Zuden kankhaste Neigungen desonders häufig sind, hat übrigens
ein sachlicher jüdischer Seobachter, Zelir 2heilhaber, einmal auf Grund seiner
wissenschaftlichen Untersuchungen selbst festgestellt: „Nein volk der welt hat
soviel oenerisch Znfizierte, psgchosen, Selbstmörder und Nranke. kieine Nasse
tennt die hohe Zahl von Zndividuen, die mit Surrogaten der Liebe ihr Leben
ausfüllen."

va die Nichtjüdin den Zuden als hure gilt, so ist der Seruf des Zuhälters
unter den Zuden sehr häufig. während aber in den europäischen völkern nur
gan; oerrohte und oerkommene Lremplare, eine Gegenauslese der Minder-
wertigen oder Primistv-Stumpssinnigen sich dem Zuhälterberus widmen, sind
unter den Zuden, wie hartner-hnizdo als erfahrener Nriminalist in seinem Such
„volk der Gauner" festftellt, gerade besonders jüdische, innerhalb des Zuden-
tums als'besonders „fein" geltende 2gpen unter den Zuhältern zu finden.

ver Mädchenhandel ist eine alte jüdische Ligentümlichkeit. Lr geht in der
wurzel auf den alten Sklaoenhandel der Zuden zurück. Zm römischen Nltertum
waren die Zuüen die bekanntesten Sklavenhändler. klus dem frühen europäischen
Mittelalter besitzen wir die Schilderungen des Lrzbischof; Ngobard oon Lgon,
der an Naiser Ludwig den Zrommen (814—840) schrieb: „Zahlreiche Zrauen
werden von den Zuden unter Nusnutzung ihres Nechtes als Sklaoen oder als
bezahlte vienstboten gehalten. Manche werden sogar ;u virnen. Nlle aber sind
aus diese Weise oor die hunde gegangen, sei es durch Gewalt oder durch ver-
führung oder durch irgendeinen Setrug. viese Söhne des Leufels, ooll ver-
borgenen hasses, bringen die Zrauen mit lauter stügerischen Schmeicheleien
dazu." ver Sklavenhandel der nordastikanischen Raubstaaten ebenso wie der
Negersklavenhandel in westindien und Nmerika lagen zum gröhten 2eil in den
händen von Zuden: in den bisher niederländischen Znselbesitzungen oon
Luragao, Saba und Nruba oor der Nüste Südamerikas sprechen die Neger
noch heute das Papiamento, eine Mischsprache mit zahlreichen hebräischen
Nusdrücken, die die Neger einst von ihren Sklaoenhaltern, den Zuden, über-
nommen hatten.

ver Mädchenhandel der modernen Zeit ist die geradlinige Zortsetzung des
alten jüdischen Sklaoenhandels.

Zn seinem guten Such „Oer Mädchenhandel und seine Sekämpfung" schrieb
der vorsihende des damaligen österreichischen vereins gegen den Mädchenhandel,
vr. Zosef Schrank: „vie Mädchenhändler sind überhaupt. sast in allen Staaten
nur Zuden. Ls kann wohl die Not der Zuden in Ruhland nicht allein daran schuld
sein, Ls wird oon oielen der Mädchenhandel als ein spezisjsch jüdischer Lrwerbs-
zweig aufgefaht." Lr stellt übrigens fest, dah auch Züdinnen als virnen gingen,
und schreibt: „Vie aus der Sukowina exportierten Mädchen sinü zum grotzen
2eile, fast 90"/>> Züdinnen: viele sind darunter, die sich freiwillig den Mädchen-
händlern überliefern, um durch prostitution im Nuslande sich so viel Geld ;u
verdienen, dah sie, in ihre heimat zurückgekehrt, sich oerheiraten oder ein Ge-
schäft etablieren können."

vie Zuden haben die hohe Anzahl der jüdischen Mädchenhändler gelegentlich
selbst zugegeben, äuherlich mit einem Nusdruck des Sedauerns, so etwa Nabbiner
vr. L. Nosenack in Zransturt a. M., der bedauerte, „datz ein guter 2eil der
Mädchenhändler Zuden sind". vie Züdin Serta Pappenheim schrieb besorgt in
der Zeitschirft „Dst und West", dem Slatt der Nlliance Zsraelite Unioerselle in
veutschland im Zahre 1915: „. . . wie soll man es überhaupt Zremden, Gegnern,
Zeinden erklären, datz bei uns Zuden Mädchen die ware des Weltmarttes bildrn
und eine ungeheuer grotze Zahl der händler und händlerinnen, Zwischenhändler
und Ngenten Zuden und Züdinnen sind? wie ist e; aber auch andererseits ;u
erklären, dah die westeuropäischen und amerikanischen Zuden. . . fast nichts
zur Sekämpfung des Mädchenhandels tun?" vieser Züdin war es also angst
und bange geworden und sie wollte einen warnungs- und Nlarmruf aus-
stohen.

Zn wirklichkeit empfinden diejenigen, aus die es ankommt, die jüdischen
Mädchenhändler, gan; anders. Liner von diesen, Schäserstein, erklärte oor Ge-
richt, es komme doch wirklich nicht darauf an — der eine handelte mit Gemüse,
der andere mit alten tileidern, er habe eben mit Mädchen gehandelt.

Zersetzung der europäischen völker gerade auf dem Gebiet von Liebe und Lhe
erschien dem Zudentum, ganz abgesehen von dessen lüsternem Znteresse an diesen
Oingen überhaupt, als eine autzerordentlich geeignete waffe.

wir alle erinnern uns noch der jüdischen Nevuen in Serlin, der varbietungen
oon Zames Nlein, Lharell, Notter und wie die 2heaterjuden hiehen. Grell schrie
es uns oon den plakaten an: „Va; Niesenhimmelbett!", „2ausend nackte
Zrauen", „Oie Zrau mit der peitsche!", „Lrlebnisse mit einer Zünfzehn-
jährigen".

vas alles hatte mit gesunder Lrotik, mit verliebtheit oder gesunder Ledens-
freude nichts mehr zu tun. vas war das glutheihe Nreisckren der Gier, aus der
man den inneren hah und die verachtung gegen unser volk furchtbar heraus-
hören konnte. Zn einen wilden wirbel entfesselter 2riebe, würdeloser, hem-
mungsloser Gier wollten diese Zuden unser volk stürzen — und wenn dann die
Menschen alle Scham, alle würderind haltung verloren hatten, dann sollte die
Stunüe für die jüdische Unterwelt gekommen sein.

Gier, hah, verachtüng gegen unsere Zrauen kennzeichnet die Zuden. Stellen
wir uns einen Nugenblick vor, wa; das Zudentum, wenn es über veutschland
siegen würde, mit unseren Zrouen und Mädchen machen würde. wie es sie ver-
schleppen, mitzhandeln, entwürdigen würde.

ver blotze Gedanke daran läht einem das Slut stillstehen. hier gibt es nur ein
Mittel: Zede Nraft an den Sieg setzen, damit die Zuden nicht an das heran-
kommen, wa; uns das Liebsle isl. prof. vr. Zohann von Leers

Arilage: Scknillmusterbogen

Au»lan-s- und Ürruzband-Preilr sleke lrylr Lnnrnleile
 
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