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NS-Frauen-Warte: die einzige parteiamtliche Frauenzeitschrift — 12.1943-1944

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Heft 2
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https://doi.org/10.11588/diglit.2780#0036
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Das Oeutsche volk hat in ständig
steigendem Maße beispiellose 8e-
träge für das oom Zührer befohlene
iiriegshilfswerk für das veutsche
Rote tkreuz aufgebracht. Wenn auch
jeder einzelne weiß, worum es hier
geht und welchen Sinn seine Spenüe
hat, so ist es doch einmal aufschluß-
reich, zu untersuchen, wie umfang-
reich und oielseitig die hilfe ist, die
unsere Soldaten unter dem Zei-
chen des kioten lkreuzes erfuhren.
vieses Zeichen des Roten tkreuzes
auf weißem Grunü umfaßt nicht
nur die Aufgabengebiete des Oeut-
schen Roten lkreuzes, sondern in
einem großen Sinne oor a»em den
Sanitätsdienst der Ivehrmacht, in
dem das Oeutsche Rote tkreu; mit
seinen Linsahkräften und Linrich-
tungen helfend eingeschaltet ist.
Es ist für den Laien schwer erkenn-
bar, wo diese hilfe des veutschen
Roten ikreuze; sich gegen den <kin-
satz des lvehrmachtsanitätsdienstes
abgrenzt,' wir können sie wohl am
besten werten und oerstehen, wenn
wir sie als das bis in die nächste
Nähe der Zront wirtende herz der
heimat erkennen. Oas eine, näm-
lich die große und umfassende Vr-
ganisation mit allen Linrichtungen
de; wehrmachtsanitätsdienstes mit
Sanitätsoffizieren, Sanitätsüienst-
graden und Sanitätssoldaten ist ohne
das andere, diese hilfe der heimat,
nicht denkbar, und so erfahrensie auch
beide ungeteilt unsere nimmermüde
Unterstützung. Lmma-Maria paul

2 Oer «Oanitätsdienst der wehrmackt hat bereits verschiedentlich Gperations-
wagen schon im Zrontgebiet eingesetzt, die besonders bei schlechten lvitte-
rungo- und wegeverhältniffen dem verletzten erste operative Hilfe bringen.



tienten noch bio zur Verladestelle behilflich.
 
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