Die zuweilen ein wenig altfränkische Ausdrucksweise im Altersstil des Gelehrten
ist beibehalten worden, auch seine häufigen Trennungszeichen. Sie tragen zu der
Einprägsamkeit seiner Diktion bei.
Die Würdigung holländischer Eigenart am Schluß des Buches ist eine Huldi-
gung an das Land, in dem Friedländer in den letzten beiden Jahrzehnten seines
Lebens eine neue Heimstätte gefunden hatte. Seine Asche ruht in seinem Familien-
grab in Berlin.
Herr Dr. H. Oelze in Amsterdam hat sich um das Zustandekommen des Buches
besondere Verdienste erworben. Ihm sei ausdrücklich Dank gesagt. Das Rijks-
bureau voor kunsthistorische documentatie im Haag, der Erbe des photographischen
Materials Friedländers, hat die Publikation mit einer Reihe von Photographien^
unterstützt, wofür Herrn Dr. Gerson zu danken ist. Ebenso gebührt Dank dem
Verlag, der, in langjähriger Verbundenheit zu den Berliner Museen und zu Max
J. Friedländer stehend, es übernommen hat, das nachgelassene Werk herauszu-
bringen.
F. W.
Die Aufsätze von A. van Schendel im Bulletin van het Rijksmuseum 1953 und N. Beets in Oud
Holland 1952 über das Triptychon mit dem Tanz um das goldene Kalb, von J. van Gelder über
verschollene Arbeiten des Künstlers in der Festschrift für D. Roggen sind von Friedländer nicht mehr
benutzt worden.
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ist beibehalten worden, auch seine häufigen Trennungszeichen. Sie tragen zu der
Einprägsamkeit seiner Diktion bei.
Die Würdigung holländischer Eigenart am Schluß des Buches ist eine Huldi-
gung an das Land, in dem Friedländer in den letzten beiden Jahrzehnten seines
Lebens eine neue Heimstätte gefunden hatte. Seine Asche ruht in seinem Familien-
grab in Berlin.
Herr Dr. H. Oelze in Amsterdam hat sich um das Zustandekommen des Buches
besondere Verdienste erworben. Ihm sei ausdrücklich Dank gesagt. Das Rijks-
bureau voor kunsthistorische documentatie im Haag, der Erbe des photographischen
Materials Friedländers, hat die Publikation mit einer Reihe von Photographien^
unterstützt, wofür Herrn Dr. Gerson zu danken ist. Ebenso gebührt Dank dem
Verlag, der, in langjähriger Verbundenheit zu den Berliner Museen und zu Max
J. Friedländer stehend, es übernommen hat, das nachgelassene Werk herauszu-
bringen.
F. W.
Die Aufsätze von A. van Schendel im Bulletin van het Rijksmuseum 1953 und N. Beets in Oud
Holland 1952 über das Triptychon mit dem Tanz um das goldene Kalb, von J. van Gelder über
verschollene Arbeiten des Künstlers in der Festschrift für D. Roggen sind von Friedländer nicht mehr
benutzt worden.
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