S^(r77)M
Begehrte die Statt Genf widerum rSoo.
Mden gemeinen EydgnössischenBund/
wurde aber für dißmahlen abgewiesen/
fedoch alles besten nachbarlichen Wil-
lens versicheret.
Ward wegen einer Religions - vi-
lpmnion zwischen dem Bischoff von
Costantz und der Statt Zürich vil ge-
handelt.
Wurde wegen näherer Verbindung
Mit Franckreich Eydgnöss.Gesandte zu
dem ^mbzsszüeur nacher Solothurn
verordnet; Von Zürich Hr. Bürger-
meister Großmann undHr.Seckelmei-
!kr Escher.
Verbotte die Obrigkeit das Meiß-
Lauffen in der Statt und Landschafft
Zürich / bey Verliehrung Leibs und Le-
bens/Haab und Guts.
Wolte die Statt Zürich zu Erneue-
rung der Französischen Bündnuß sich
nicht bereden lassen ; 8yiien und vic
Franzos. ^mbMäsurs kamen deßwe-
8M nacher Zürich/richteten aber nichts
auß.
. Ward für die Evangelische zu Lyon/
M den ^Pfarrkirchen zu Zürich eine
^oiieLk aufgehoben.
_ Wurden die vi. obern der
Lateinischen Schul zu Zürich angestelt.
Ward ein scharffes Verbott allerOr-
M then
i6or.'
-L.OÜ,"
Begehrte die Statt Genf widerum rSoo.
Mden gemeinen EydgnössischenBund/
wurde aber für dißmahlen abgewiesen/
fedoch alles besten nachbarlichen Wil-
lens versicheret.
Ward wegen einer Religions - vi-
lpmnion zwischen dem Bischoff von
Costantz und der Statt Zürich vil ge-
handelt.
Wurde wegen näherer Verbindung
Mit Franckreich Eydgnöss.Gesandte zu
dem ^mbzsszüeur nacher Solothurn
verordnet; Von Zürich Hr. Bürger-
meister Großmann undHr.Seckelmei-
!kr Escher.
Verbotte die Obrigkeit das Meiß-
Lauffen in der Statt und Landschafft
Zürich / bey Verliehrung Leibs und Le-
bens/Haab und Guts.
Wolte die Statt Zürich zu Erneue-
rung der Französischen Bündnuß sich
nicht bereden lassen ; 8yiien und vic
Franzos. ^mbMäsurs kamen deßwe-
8M nacher Zürich/richteten aber nichts
auß.
. Ward für die Evangelische zu Lyon/
M den ^Pfarrkirchen zu Zürich eine
^oiieLk aufgehoben.
_ Wurden die vi. obern der
Lateinischen Schul zu Zürich angestelt.
Ward ein scharffes Verbott allerOr-
M then
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