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Füssli, Johann Caspar
Joh. Caspar Füeßlins Geschichte der besten Künstler in der Schweitz: nebst ihren Bildnissen (Band 2) — Zürich, 1769

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https://doi.org/10.11588/diglit.62777#0210
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i6o Söilßelm
wir unterwegen ju 9J?ap!anb in einer Äunflfammer
gefepen haben bty etwa 6. ©tücf fcpone deine ®e»
mdplb auf Rupfer mit Öelfarben, barunter eine <£r»
fcpaffung aller vierfüßigen unb anberer Spiere, in
einem fepr anmutpigen ßanbfcbdftlein fo pübfcp, fau»
bet unb wol außgemacpt, bag man & anberß nicht
alS mit großem £uft anfepen kann, unb alfo auch
bie anbern alle, bie in gleicher ®rbße von einem
mir unbekannten SHeißer fink „
„ 3» ^wxenja, $u oberft um ein $auS herum,
attSwenbig unter bem S>acp, iß $ti fepen ein grau
gemalter Äranj , mit burcp einanber fpringenben
^ferben; an einem anbern $auß ein jtrauj non al»
lerpanb Söaffen unb Sropbäen, auf $olibor$ @at»
tung. „
„ 3u $arma in einer Stirne haben wir gefehen
bep iz« (Stücken Semdhlbe mit lebensgroßen Figuren,
ba 6. auf einer ©eite, unb 6. auf bet anbern ©eite
bet Kirche ganj fauber mit Delfarben gemaplr oon
^ölma; aHeS ©efchlcbten aus bem (foangelium. „
» 3u ^ononien jeigte man uns einen großen
^reu^gang von @llibo SKßcnt, lebensgroß, fauber
mit Oelfarben gemaplt, unb non $aunibal ßarac#
Cib mit einem fchbnen ©tücf ergäbt; eine $immel»
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