Füssli, Johann Caspar: Joh. Caspar Füeßlins Geschichte der besten Künstler in der Schweitz: nebst ihren Bildnissen (Band 1) (Zürich, 1769)

o t r e b e.

XXI

[ta# tiefe fonfl Fluge ft?rinjeftin turrfj feine SJorffeffitn»
flen baftin brachte, baß bie fc&önflen (Semäljlbe
jerfeftnitten würben. 3<6 habe bie trmirtaen
Ueberrefte, bie in Äöpfen, $änbe« unb Säften
nie jj beftu&nbeii, mit vieler Setrübiiiß Betrachtet; ba$
6 jlij üBrige von tiefen vetftümmellen ®emäftlbeu warb
ifajl verbrannt.
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Bie wenig bie troffen Beutsutage bie fünfte
1 äufnen unb befobern t fann burdj eine Merglet*
,^K!I chung bet altern pdpffe mit ben neuern/in ihrem
perfbnlicben betragen gegen bie Zünftler gejeiget
werben.
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tHiü Oocb war^ Wlicbael Slngelo von ben
’rtii ^pffen feiner Seit gefchdbt; ffe eiferten um bie
j.^1 Bette / ihm ju fdjmeicbeln / ihm $om angenehm
c, |u madjen / um babureb ju verbinbern, baß er
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0 . feinen au^anbifdjen SSeruf annefemen mochte.(f)
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«s. . *Diefe$ laßt fkb noch begreifen/ wenn man bie
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, Urfacbe in ber Siebe $ur $unff unb in einem
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iljr M (t) Sari V., ©olttnan II. / grandfcuS I. / bie
T ft Siepublicf $8enei>i<j/ uni> anbere Potentaten flieh'
ten i|n in ihre SDienfte ju sieben.