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Füssli, Johann Caspar
Joh. Caspar Füeßlins Geschichte der besten Künstler in der Schweitz: nebst ihren Bildnissen (Band 1) — Zürich, 1769

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https://doi.org/10.11588/diglit.62768#0186
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giuijolf
„ hinweg in frembe ftmber nebracfct z unb red&tfd&af*
„ fen öelernet / wie ein vetlaßeneß ebleß ®emüt& jn
„ großen gingen ßc& fähig , unb auß her 9?ot&
„ eine Xugenb machen folle. 58on allem f waß ic&
„ in meiner weit umreifenben Söanberfchaft bey um
„ terfchieblicben Nationen, gar unter ben barbari?
„ fd;en Golfern, nü^licbeß gefehlt unb erfahren f
5, hab ich in breyer fRomifcher Halfern unb ber gan»
„ jen (JbHftenbeit ©ienßen große groben getban, bey
„ breven ^ürfifchen Tyrannen mit £eib* unb £eben&
„ ®efahr fleine unb große ®efanbtfd;aften verrichten
„ nuiiJen f biß mit ®£)tteß $ilf ich eß fo weit ge*
„ bracht , tag jtaifer gertmianb III. aßergnäbigß
,, mich in beß Sp. 9?om. 9tei$ß grevberrenßanb er?
„ hebt bat SSiele SBeltweifen ßnb ber $legnHngz
3, baß bie ©jte benfelben , welcher ße empfängt,
„ jwar ßere, aber bemjenigen, ber folcße verlieben,
„ jugeßdre. 2Bo fomit ich bann bey biefer ^Jefcbaf?
„ fenbeit mich bey ber Söelt entfcbulbigen; ober waß
„ würbe man von mir galten, wenn icl) foßte be?
„ nehmen unb mir ^eignen bie @bre, welche mei?
„ nem '^aterlanbe gebühret grau (glifabetb z vom
„ ebeln ®cfd)lecßt ber bat mich ehelich ge?
„ bohren ju (Stern am iXhein , aßwo von bort ich
„ hab empfangen baß Seben, unb von biefer ötabt
„ bie erße (Shre, worauf alle anbern, bie ich nach
„ tmb nach erworben / glücffelig gebauet; berowegen
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