söo Sofepö SBevner,
©rafenrieb etliche vortre^iche ^ifbrifdje ©tütfe. - -
©och ba$ vorjüglicbfle / baö er felbft für fein feiger«
flü^ in Delfarben hielt t war tlbam unb gfca im
5tarabte$ f von einer ganj befonbecn unb fremben
ftnbung in Sicht unb ©chatten f von einer SRbmifchen
Setebnung t angenehmer unb fcbmeljenber garbe. - -
©aö (M$t ber <&>a hatte Berner nach feiner alte«
flen Sochter gemahlt ©iefeS vortrefliche ©emdhlbe
mahlte er für feinen $reunb / ben berühmten @birur»
guö SJaurenConig f ben er in Italien unb $ranfreic&
febon unter feine greunbe aufgenommen t im Saht
1692. - - SSern verlor biefeg ©emdhlbe; ti mürbe
nach bem Sobe beö $5eft§er£ an ben ^uvelier unb
Wtahlerevhdnbler £uca$ Hofmann von SSafel verkauft f
von biefem aber in fehr haben* ^reig an einen vor?
nehmen ^ngldnber,
SMefeS waren bie ^efcbdftigungen Bemerk, mit
welchen er in fünfter ©tiße feine Sage vergnügt hin«
lebte/ - - - unb feine übrigen ©timben ber $reunb«
fchaft unb bem Umgang be$ berühmten SUterthum^
forfeberä Slnbreag SRoreH wiebmete. - - - liefet ers
fannte bie SBerbienße biefeä Wlannö/ unb fonnte taum
ben ©ebanten ertragen t baf fo viel Kunft unb 23or«
$üge unbemerkt unb unbelohnt in einem BinM ber
©chroei^ bleiben feilten. - - - @r glaubte eine ®ele«
genheir ju haben s Bernern wieber mit ber groffen
©rafenrieb etliche vortre^iche ^ifbrifdje ©tütfe. - -
©och ba$ vorjüglicbfle / baö er felbft für fein feiger«
flü^ in Delfarben hielt t war tlbam unb gfca im
5tarabte$ f von einer ganj befonbecn unb fremben
ftnbung in Sicht unb ©chatten f von einer SRbmifchen
Setebnung t angenehmer unb fcbmeljenber garbe. - -
©aö (M$t ber <&>a hatte Berner nach feiner alte«
flen Sochter gemahlt ©iefeS vortrefliche ©emdhlbe
mahlte er für feinen $reunb / ben berühmten @birur»
guö SJaurenConig f ben er in Italien unb $ranfreic&
febon unter feine greunbe aufgenommen t im Saht
1692. - - SSern verlor biefeg ©emdhlbe; ti mürbe
nach bem Sobe beö $5eft§er£ an ben ^uvelier unb
Wtahlerevhdnbler £uca$ Hofmann von SSafel verkauft f
von biefem aber in fehr haben* ^reig an einen vor?
nehmen ^ngldnber,
SMefeS waren bie ^efcbdftigungen Bemerk, mit
welchen er in fünfter ©tiße feine Sage vergnügt hin«
lebte/ - - - unb feine übrigen ©timben ber $reunb«
fchaft unb bem Umgang be$ berühmten SUterthum^
forfeberä Slnbreag SRoreH wiebmete. - - - liefet ers
fannte bie SBerbienße biefeä Wlannö/ unb fonnte taum
ben ©ebanten ertragen t baf fo viel Kunft unb 23or«
$üge unbemerkt unb unbelohnt in einem BinM ber
©chroei^ bleiben feilten. - - - @r glaubte eine ®ele«
genheir ju haben s Bernern wieber mit ber groffen