5o Aelteste Gattungen.
355. (P. 7a). Nur Unterkörper, verblasst; ohne Gravierung;
r. -JAP, Uoiit\Öüp; Röhl, No. 20, 77.
356. (P. 8). Br. 0,08; r. und 1. oben Loch; erhalten Kopf und
Hals im flüchtigen Siluettenstiel; Bildung des Dreizacks
zweifelhaft. L. von oben herab rOT|JAP • (Röhl 20, 26?)
357. (P. 9). Br. 0,06; r. u. 1. oben Loch; erhalten der Ober-
körper im rohesten Siluettenstil.
358. (P. 10). Br. 0,082; nur Mittelkörper; r. Arm gesenkt.
359. (P. 11). Br. 0,12. Stück des Unterkörpers; sorgfältig.
3 60. (P. 12). Br. 0,065. Unterkörper; gravierter Zickzacksaum
am Chiton. — Unkenntliche Rückseite.
361. (P. i3). Br. 0,08. Nur Unterkörper; gravierter Saum des
Mantels.
362. (P. 14). Br. 0,082. Unterkörper; der aufgestellte Dreizack-
stab fehlt; der Chiton ist ausnahmsweise schwarz gefirnisst,
ohne Gravierung.
363. (P-15)- Br. 0,053. Unterkörper; ohne Einritzung; Firnis rot.
364. (P. 161. Br. 0,085. Desgl.
365. (P. 16a). Br. 0,045. Obere Hälfte erhalten; Löcher oben;
sehr flüchtig, nur wenig eingeritzt; ohne aufgesetztes Rot;
die Gewandung unkenntlich, beschädigt.
366. (P- 16b). Br. 0,09. Mittelkörper mit beiden Armen erh.
(R. horizontal vorgestreckt); Farben ab. Der Pinax ist etwas
konvex.
367. (P. 16c). Br. 0,158. Mittelkörper erh.; breiter Rand r.;
die R. etwas schräg abwärts ausgestreckt.
bb) Pos. hat den Dreizack etwas erhoben und hält ihn
schräg.
368. (P. 17!- Unten unvollständig, sonst sehr gut erhalten;
sorgfältig; warm rötlich gelber Thon. Die drei Spitzen des
Dreizackes Lotosknospen ähnlich; lange Locken auf der
Schulter; das Haar über der Stirne emporgestrichen graviert;
Gesicht, Hals, Mantel, rot. R. von oben herab gemalt
POTgAAy; darunter dasselbe noch einmal eingeritzt, und
darunter: ■ £/*C" (1. ein Buchst, fehlend). — Röhl No. 20, 16.
369. (P. 18). Obere Hälfte; flüchtig, deshalb Chiton und
Mantel ohne Unterschied voll gefirnisst.
355. (P. 7a). Nur Unterkörper, verblasst; ohne Gravierung;
r. -JAP, Uoiit\Öüp; Röhl, No. 20, 77.
356. (P. 8). Br. 0,08; r. und 1. oben Loch; erhalten Kopf und
Hals im flüchtigen Siluettenstiel; Bildung des Dreizacks
zweifelhaft. L. von oben herab rOT|JAP • (Röhl 20, 26?)
357. (P. 9). Br. 0,06; r. u. 1. oben Loch; erhalten der Ober-
körper im rohesten Siluettenstil.
358. (P. 10). Br. 0,082; nur Mittelkörper; r. Arm gesenkt.
359. (P. 11). Br. 0,12. Stück des Unterkörpers; sorgfältig.
3 60. (P. 12). Br. 0,065. Unterkörper; gravierter Zickzacksaum
am Chiton. — Unkenntliche Rückseite.
361. (P. i3). Br. 0,08. Nur Unterkörper; gravierter Saum des
Mantels.
362. (P. 14). Br. 0,082. Unterkörper; der aufgestellte Dreizack-
stab fehlt; der Chiton ist ausnahmsweise schwarz gefirnisst,
ohne Gravierung.
363. (P-15)- Br. 0,053. Unterkörper; ohne Einritzung; Firnis rot.
364. (P. 161. Br. 0,085. Desgl.
365. (P. 16a). Br. 0,045. Obere Hälfte erhalten; Löcher oben;
sehr flüchtig, nur wenig eingeritzt; ohne aufgesetztes Rot;
die Gewandung unkenntlich, beschädigt.
366. (P- 16b). Br. 0,09. Mittelkörper mit beiden Armen erh.
(R. horizontal vorgestreckt); Farben ab. Der Pinax ist etwas
konvex.
367. (P. 16c). Br. 0,158. Mittelkörper erh.; breiter Rand r.;
die R. etwas schräg abwärts ausgestreckt.
bb) Pos. hat den Dreizack etwas erhoben und hält ihn
schräg.
368. (P. 17!- Unten unvollständig, sonst sehr gut erhalten;
sorgfältig; warm rötlich gelber Thon. Die drei Spitzen des
Dreizackes Lotosknospen ähnlich; lange Locken auf der
Schulter; das Haar über der Stirne emporgestrichen graviert;
Gesicht, Hals, Mantel, rot. R. von oben herab gemalt
POTgAAy; darunter dasselbe noch einmal eingeritzt, und
darunter: ■ £/*C" (1. ein Buchst, fehlend). — Röhl No. 20, 16.
369. (P. 18). Obere Hälfte; flüchtig, deshalb Chiton und
Mantel ohne Unterschied voll gefirnisst.