^DEUTSCHE BANK"
BERLIN W
Aktienkapital und Reserven 420 000 000 Mark
Im legten )ahrzehnt(i904-'i9i3)verteilte Dividenden:
12, 12, 12, 12, 12, 121/-, 12V2, 12V2, I21/a, 121/2 Prozent.
FILIALEN:
Aachen, Barmen, Bremen, Crefeld, Dresden, Düsseldorf,
Elberfeld, Frankfurt a. M., Hamburg, Köln, Leipzig, München,
Nürnberg, Saarbrücken. Brüssel. Konstantinopel. London.
ZWEIGSTELLEN:
Augsburg, Berncastel-Cues, Bielefeld, Bocholt, Bonn, Chemnitz,
Coblenz, Cronenberg, Darmstadt, M.-Gladbach, Hagen, Hamm,
Köln-Mülheim, Meissen, Neheim, Neuss, Paderborn, Remscheid ,
Rheydt, Solingen, Trier, Wiesbaden.
In der Errichtung begriffen: Hanau, Offenbach a. Main
DEPOSITENKASSEN:
Bergedorf, Deuben, Düsseldorf-Wehrhahn, Goch, Hilden, Idar,
Langerfeld, Lippstadt, Moers, Opladen, Potsdam, Radeberg,
Ronsdorf, Schlebusch, Schwelm, Soest, Spandau, Vegesack,
Velbert, Wald, Warburg.
Eröffnung von laufenden Rechnungen. Depositen- und
Scheckverkehr. An- u. Verkauf von Wechseln und Schecks
auf alle bedeutenderen Plätze des In- und Auslandes.
Akkreditierungen, briefliche u. telegraphische Auszahlungen
nach allen größeren Plänen Europas und der überseeischen
Länder unter Benutzung direkter Verbindungen. Ausgabe
von Welt-Zirkular-Kreditbriefen, zahlbar an allen Haupt-
plätjen der Welt, etwa 2000 Stellen. Einziehung von
Wechseln u. Verschiffungsdokumenten auf alle übersee-
ischen Plätje von irgendwelcher Bedeutung. Rembours-
Akzept gegen überseeische Warenbezüge. Bevorschussung
von Warenverschiffungen. Vermittelung von Börsen-
geschäften an in- und ausländischen Börsen, sowie Ge-
währung von Vorschüssen gegen Unterlagen. Versicherung
von Wertpapieren gegen Kursverlust im Falle der Aus-
losung. Aufbewahrung und Verwaltung von Wertpapieren.
Die Deutsche Bank ist mit ihren sämtlichen Filialen, Zweig-
stellen und Depositenkassen amtliche Annahmestelle von
Zahlungen für Inhaber von Scheck-Konten bei dem Kaiserl.
Königl. Oesterreichischen Postsparkassen-Amte in Wien.
BERLIN W
Aktienkapital und Reserven 420 000 000 Mark
Im legten )ahrzehnt(i904-'i9i3)verteilte Dividenden:
12, 12, 12, 12, 12, 121/-, 12V2, 12V2, I21/a, 121/2 Prozent.
FILIALEN:
Aachen, Barmen, Bremen, Crefeld, Dresden, Düsseldorf,
Elberfeld, Frankfurt a. M., Hamburg, Köln, Leipzig, München,
Nürnberg, Saarbrücken. Brüssel. Konstantinopel. London.
ZWEIGSTELLEN:
Augsburg, Berncastel-Cues, Bielefeld, Bocholt, Bonn, Chemnitz,
Coblenz, Cronenberg, Darmstadt, M.-Gladbach, Hagen, Hamm,
Köln-Mülheim, Meissen, Neheim, Neuss, Paderborn, Remscheid ,
Rheydt, Solingen, Trier, Wiesbaden.
In der Errichtung begriffen: Hanau, Offenbach a. Main
DEPOSITENKASSEN:
Bergedorf, Deuben, Düsseldorf-Wehrhahn, Goch, Hilden, Idar,
Langerfeld, Lippstadt, Moers, Opladen, Potsdam, Radeberg,
Ronsdorf, Schlebusch, Schwelm, Soest, Spandau, Vegesack,
Velbert, Wald, Warburg.
Eröffnung von laufenden Rechnungen. Depositen- und
Scheckverkehr. An- u. Verkauf von Wechseln und Schecks
auf alle bedeutenderen Plätze des In- und Auslandes.
Akkreditierungen, briefliche u. telegraphische Auszahlungen
nach allen größeren Plänen Europas und der überseeischen
Länder unter Benutzung direkter Verbindungen. Ausgabe
von Welt-Zirkular-Kreditbriefen, zahlbar an allen Haupt-
plätjen der Welt, etwa 2000 Stellen. Einziehung von
Wechseln u. Verschiffungsdokumenten auf alle übersee-
ischen Plätje von irgendwelcher Bedeutung. Rembours-
Akzept gegen überseeische Warenbezüge. Bevorschussung
von Warenverschiffungen. Vermittelung von Börsen-
geschäften an in- und ausländischen Börsen, sowie Ge-
währung von Vorschüssen gegen Unterlagen. Versicherung
von Wertpapieren gegen Kursverlust im Falle der Aus-
losung. Aufbewahrung und Verwaltung von Wertpapieren.
Die Deutsche Bank ist mit ihren sämtlichen Filialen, Zweig-
stellen und Depositenkassen amtliche Annahmestelle von
Zahlungen für Inhaber von Scheck-Konten bei dem Kaiserl.
Königl. Oesterreichischen Postsparkassen-Amte in Wien.