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Carl Friedrich Gebert <Nürnberg> [Hrsg.]
[18. März 1925] (Katalog Nr. 86,2) — Nürnberg, 1925

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https://doi.org/10.11588/diglit.43038#0006
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II. Teil.

Rechtsverbindliche Versteigerungsbedingungen: (Bitte genau durchzulesen!)
Die Versteigerung erfolgt am MÄr» 1995, ab vormittags 9 Uhr ohne Unterbrechung
im Geschäftszimmer öer Firma €. F. «ebert, Tafelhofstr. 32/1, Nürnberg, mit einem Zuschlag von 30
vom Hundert gegen sofortige Bezahlung in Goldmark am Schlüsse öer Versteigerung. Der Versteigerung
können nur Personen beiwohnen, welche im Besitze eines Verzeichnisses sinö.
Der Versteigerer hat öas Recht, während öer Versteigerung von öer Dummernreihe abzuweichen Im
Falle Streit betreffs öes Zuschlages entstehen sollte, kommt öie Nummer sofort nochmals zum Aufruf.
Gebote können mit einer minöeststeigerung von 25 Pf. bis zu 5 mark, 50 Pf. von 5—20 fllatk, 1 mark
von 20—100 mark, 5 mark von 100—500 mark, io Mark von 500 Mark aufwärts abgegeben werden.— An-
sichtssendungen innerhalb Deutschlands möglich, öie postwendend zurückgesanöt werden müssen. Re-
klamationen infolgedessen ausgeschlossen.
Wer verhindert ist, der Versteigerung persönlich beizuwohnen, sende seine Aufträge möglichst sofort
(s. 7) dem Versteigerer, welcher sie sorgfältigst ausführen wird; Pei allen Geboten wird öie Reichsmark
= 74 Dollar als Bewertung angenommen. Der zuerst eingehende Auftrag hat stets den Vorrang. »Un-
limitierte“ oder »bestens«-Aufträge sinö ausgeschlossen bzw. werden nur nach Ziffer 7 ausgeführt.
Die Besichtigung kann am 17. märz im Geschäftszimmer öer Firma C. F. Gebert, Nürnberg, Tafel-
hofstr. 32/1, wohin auch alle Zuschriften zu richten sinö, geschehen, sonst nach Verständigung.
Die Stücke werden verkauft wie sie sind und können -- RaeA,„0rH0n
berücksichtigt werden! Druckfehler begründen keinen Anspi;
Erfüllungsort ist Nürnberg. Das Eigentum an den Stücken :
Rechnungsbetrages auf den Käufer über. Auslanös-SonöeiZT _
— Bei irgend welchen Beanstandungen sofortigeRückgabe
oder langer Briefwechsel darüber ausgeschlossen.
Der kürzeste und billigste Weg ist: öas Verzeichnis mit An
Nummern (nicht vor dem 1. März) mir zuzusenöen. Es er -
ungen, unter denen nicht abgegeben wird u. die allergeringst;
Auftragserteilung durch Postkarte (als Drucksache, wenn nur ;
Nummernangabe wird Niedrigstschätzung + 20°/o ah fllinö:
verstehen sich netto Kasse ohne Abzug zahlbar bei Cmpfi-
Abkürzungen siehe S. 2102. (Auf Wunsch Sonöerab mg k-

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II. Fränkische
Doppelstücke eines Münchner und Niiri
Nachlass eines verstorbenen Künstlers. II.
Nürnberg (Fo
188 Es Convpfg oJ (1424). Halbadl üb Dw. Jm
189 wv. Band üb Dw, daru °N° n obn* Ring
190 St. Lavreneius-Goldgulden 1506 Sthc
rechts. Reehtsbliekd Adl m Brust-N.
191 Bgschm 1590 auf Jod Tetzel. 3 W, 17
192 Silberabschlag des Einzugs-Goldgulden 161:


193 Der berühmte Basilisken-Taler 1630 v j = w
ob u unt Larve. Dreir* gekr Radi, Tit Fei zr
St Sebaldus-Guldentl 1639. Der Heilte
r Hand (zw d Füsse gestellt) zw d Nbger -
passartige Einf. +J+ RESPUBLI—NORIMB ;z
abweichen dl), unten MDCXXXIX/3iac| z;

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