Gespräche im Reiche der Todten: als wahre unpartheyische Beschreibung von d. Ursachen, d. Anfange, u. d. merkwürdigsten Begebenheiten d. Krieges (5.1761-1764 (Nr. 41-50))

dsn : so niu^le frsyllch seine Gewalt,die er ansetzte, mit gemeinschaftlicher
Gegengewalt abgetrieben werden. Ich wünsche dem deutschen Vater lande
den Frieden herzlich; vor allen aber, daß diejenigen Provinzen, die ich, weil
ich lebte, regieret, nach so vielen Trübsakn dadurch eine Änderung b, kom-
men , und keine davon vielleicht gar zum Versöhn - Ocher UVnen mögten,
da manche das Rach - Opfer der Hannöverischen Alliirten gewesen. Chur-
Cölln hat, wie ich vernommen, seinen würdigen Erz?Bischoffen und Chur-
fürsten bekommen, und ich habe mich über diesen meinen Nachfolger um
so mehr zu erfreuen , als er dem Kaiser und Reiche ein getreuer und pa»
triotischer Fürst seyn wird, da er allezeit in seinen Rathschlägen und wo es
auf das allgemeine Besteder Churlande ankam, seinen besondern Eifer
darauf
RönL^, >m,Copltul6 vsn Cölln
den sürtr«^ ", zum Erzbischoff-m er-
kohren.
E-t-urdem Reichs,Gräflichen
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Hofmeister, des Nieder»
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