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vergessen wie das, was er für sie — zum Teil nur einem
kleineren Kreise in allen Einzelheiten bekannt — geleistet
hat: die lebendige Anregung, die der immer fortschrittlich
und jugendfrisch gesinnte Künstler der vor einem Viertel-
jahrhundert mächtig einsetzenden und aufstrebenden
Originalradierung durch eigene vortreffliche Arbeiten
dieser Art gegeben hat, deren eine diesem Hefte zum be-
sonderen Schmuck gereicht, den unschätzbaren, immer
gleich feinfühligen wie gewissenhaften und unparteiischen
Rat, den er bei der Auswahl von Arbeiten anderer Künstler
in den unzähligen Sitzungen des Verwaltungsrates der Ge-
sellschaft, denen er beigewohnt hat, zu erteilen vermocht
0 hat, endlich, was schon bei Gelegenheit des siebzigsten V
Geburtstages Ungers besonders hervorgehoben wurde,
seine ausgebreitete Lehrtätigkeit, die ihn zum Haupte
und verehrten Meister fast sämtlicher neueren öster-
reichischen Graphiker gemacht hat, in denen sein ernster
künstlerischer Geist, sein außerordentliches technisches
Können in vielfach umgestaltender Entwicklung höchst
einflußreich weiterlebt. Daß er am 14. Juni 1917 von
dem Kuratorium der Gesellschaft — zugleich mit einem
der feinsinnigsten Kunstfreunde der Welt, dem regieren-
den Fürsten von und zu Liechtenstein — zum Ehren-
mitgliede gewählt worden ist, dies vermag den Dank
der Gesellschaft nicht anders als sinnbildlich auszu-
drücken. Was die Gesellschaft für vervielfältigende Kunst
William Unger schuldet, wird wohl nie ganz und voll
ausgesprochen werden können.
Die Gesellschaft für vervielfältigende Kunst.
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kleineren Kreise in allen Einzelheiten bekannt — geleistet
hat: die lebendige Anregung, die der immer fortschrittlich
und jugendfrisch gesinnte Künstler der vor einem Viertel-
jahrhundert mächtig einsetzenden und aufstrebenden
Originalradierung durch eigene vortreffliche Arbeiten
dieser Art gegeben hat, deren eine diesem Hefte zum be-
sonderen Schmuck gereicht, den unschätzbaren, immer
gleich feinfühligen wie gewissenhaften und unparteiischen
Rat, den er bei der Auswahl von Arbeiten anderer Künstler
in den unzähligen Sitzungen des Verwaltungsrates der Ge-
sellschaft, denen er beigewohnt hat, zu erteilen vermocht
0 hat, endlich, was schon bei Gelegenheit des siebzigsten V
Geburtstages Ungers besonders hervorgehoben wurde,
seine ausgebreitete Lehrtätigkeit, die ihn zum Haupte
und verehrten Meister fast sämtlicher neueren öster-
reichischen Graphiker gemacht hat, in denen sein ernster
künstlerischer Geist, sein außerordentliches technisches
Können in vielfach umgestaltender Entwicklung höchst
einflußreich weiterlebt. Daß er am 14. Juni 1917 von
dem Kuratorium der Gesellschaft — zugleich mit einem
der feinsinnigsten Kunstfreunde der Welt, dem regieren-
den Fürsten von und zu Liechtenstein — zum Ehren-
mitgliede gewählt worden ist, dies vermag den Dank
der Gesellschaft nicht anders als sinnbildlich auszu-
drücken. Was die Gesellschaft für vervielfältigende Kunst
William Unger schuldet, wird wohl nie ganz und voll
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Die Gesellschaft für vervielfältigende Kunst.
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