CO
CM
ensbeischrift unleserlich: „d ad coe sedt ad dextera p (atris omni-
kelmaß): „mathes. inde venturs est iudicare vi et mots."
Bartholt^ =Messer): „Bartholome8, credo in spiritum scm."
Jt unkenntlich]: „symon. scam catham ecclesiam sanctor commu-
7.
Philipp^
CM
—
potentis
8.
Matthäi,—
9.
Bartholi™
10.
Simon (
nionem.^-
11.
Judas 1
—
nem." cj>
12.
Matthia*""
—
-is (Stange?]: „Judas, remissioem pecorum carnis resurrectio-
=e): „Mathi. et vitam aeternam amen."
Die Reihenf
PO
Bartholomäv
am Gewölbe
In den Gew^
sters — finde
1. Barbara KD
Anna (?)r
Apolloni
Maria Mr
Odilia m
Katharin^3"
Margarel
Elisabeth
=EEr Apostel entspricht bis auf eine Ausnahme — Matthäus ist mit
=iuscht — dem im Mittelalter gebräuchlichen Schema4, wie es auch
~=trtenheim (Abb. 77) angewandt ist.
-EEEder Fenster — beginnend am rechten Gewände des Südostfen-
JE= olgende Heiligendarstellungen:
-m
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
EEEündel und Buch
-ange
-a mit Salbgefäß
—und Augen
-E=ad
=o,euzstab und Drachen (ergänzt)
CO
Agnes mT
Entstanden
CM
stark die Mir-
lereien in I
G ü s e8 häll*-
r-
Burgkapelle
wänder. Au-.
^=:tribut unkenntlich0
=Lamm7
=3 Apostel und Heiligen in der Zeit um 1420. Sie weisen noch sehr
~E=! des weichen Stils auf. Vergleichbar sind die etwas späteren Ma-
-n, wo sich ähnliche Hintergrundsarchitekturen finden. Eleonore
.^gleichzeitige Entstehung mit den Malereien in der Zwingenberger
_==)glich. Hier wie dort finden sich die am Boden ausfließenden Ge-
^=er Gesamthaltung sind sich die dargestellten Heiligen recht ähn-
lich. Entstand- ^.d die Zwingenberger Malereien ebenfalls um 1420°.
CO
4 M o 1 s d c
5 B ö s k e i
aber ersttO
Tracht un
6 Bei Brom
7 Bei B r o 10
8 Diss. 194c
9 Zur Datie_
wonnen i
bürg und
=3. 189 ff.
-3) möchte in dieser Heiligen die hl. Lioba sehen, deren Darstellungen
Jahrhundert häufiger auftreten (vgl. LCI Bd. VII, Sp. 410; Braun,
=Bute, Sp. 465).
-B ö s k e n als „Agatha mit Flasche" bezeichnet.
"^3ind B ö s k e n als „Heilige mit Wollknäuel" bezeichnet.
= f.
-ie auf stilistischem Wege, durch Stifterwappen und eine Inschrift ge-
CO
-/gl. Fritz A r e n s , Die Baugeschichte der Burgen Stolzeneck, Minne-
"=nberg: 26. Veröffentlichung des Hist. Vereins Heilbronn 1969, S. 19 f.
323
CM
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ensbeischrift unleserlich: „d ad coe sedt ad dextera p (atris omni-
kelmaß): „mathes. inde venturs est iudicare vi et mots."
Bartholt^ =Messer): „Bartholome8, credo in spiritum scm."
Jt unkenntlich]: „symon. scam catham ecclesiam sanctor commu-
7.
Philipp^
CM
—
potentis
8.
Matthäi,—
9.
Bartholi™
10.
Simon (
nionem.^-
11.
Judas 1
—
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12.
Matthia*""
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-is (Stange?]: „Judas, remissioem pecorum carnis resurrectio-
=e): „Mathi. et vitam aeternam amen."
Die Reihenf
PO
Bartholomäv
am Gewölbe
In den Gew^
sters — finde
1. Barbara KD
Anna (?)r
Apolloni
Maria Mr
Odilia m
Katharin^3"
Margarel
Elisabeth
=EEr Apostel entspricht bis auf eine Ausnahme — Matthäus ist mit
=iuscht — dem im Mittelalter gebräuchlichen Schema4, wie es auch
~=trtenheim (Abb. 77) angewandt ist.
-EEEder Fenster — beginnend am rechten Gewände des Südostfen-
JE= olgende Heiligendarstellungen:
-m
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
EEEündel und Buch
-ange
-a mit Salbgefäß
—und Augen
-E=ad
=o,euzstab und Drachen (ergänzt)
CO
Agnes mT
Entstanden
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stark die Mir-
lereien in I
G ü s e8 häll*-
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Burgkapelle
wänder. Au-.
^=:tribut unkenntlich0
=Lamm7
=3 Apostel und Heiligen in der Zeit um 1420. Sie weisen noch sehr
~E=! des weichen Stils auf. Vergleichbar sind die etwas späteren Ma-
-n, wo sich ähnliche Hintergrundsarchitekturen finden. Eleonore
.^gleichzeitige Entstehung mit den Malereien in der Zwingenberger
_==)glich. Hier wie dort finden sich die am Boden ausfließenden Ge-
^=er Gesamthaltung sind sich die dargestellten Heiligen recht ähn-
lich. Entstand- ^.d die Zwingenberger Malereien ebenfalls um 1420°.
CO
4 M o 1 s d c
5 B ö s k e i
aber ersttO
Tracht un
6 Bei Brom
7 Bei B r o 10
8 Diss. 194c
9 Zur Datie_
wonnen i
bürg und
=3. 189 ff.
-3) möchte in dieser Heiligen die hl. Lioba sehen, deren Darstellungen
Jahrhundert häufiger auftreten (vgl. LCI Bd. VII, Sp. 410; Braun,
=Bute, Sp. 465).
-B ö s k e n als „Agatha mit Flasche" bezeichnet.
"^3ind B ö s k e n als „Heilige mit Wollknäuel" bezeichnet.
= f.
-ie auf stilistischem Wege, durch Stifterwappen und eine Inschrift ge-
CO
-/gl. Fritz A r e n s , Die Baugeschichte der Burgen Stolzeneck, Minne-
"=nberg: 26. Veröffentlichung des Hist. Vereins Heilbronn 1969, S. 19 f.
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