D a n z i g. Marienburg
stine am 9. Januar 1719) verhältnismäßig jung gewesen sein muß. Der Großvater des Pre-
digers, Cornelius Harmson, wahrscheinlich aus den Niederlanden eingewandert, lebte als
Kaufmann in Marienwerder. Auf ihn geht voraussichtlich eine zweite Linie Harmson zu-
rück, die ihre Hauptvertreter in Cornelius-Josephat Harmson in Lublin (Polen) und den
zwei verheirateten Töchtern Constantia Renata (verehelichte Brade in Lublin) und Chri-
stina Ludowika (verehelichte Ogilvi) findet. Die enge Verbundenheit der Lubliner Harmson
mit Danzig dokumentiert sich noch 1760 mit Erbauseinandersetzungen im Danziger Schöf-
fenbuch. Auf jeden Fall handelt es sich um eine ausgesprochene Heimarbeit, gleichgültig,
ob dieselbe in Marienburg selbst oder in Lublin für die Marienburger St.-Georgen-Kirche
entstanden ist78a).
stine am 9. Januar 1719) verhältnismäßig jung gewesen sein muß. Der Großvater des Pre-
digers, Cornelius Harmson, wahrscheinlich aus den Niederlanden eingewandert, lebte als
Kaufmann in Marienwerder. Auf ihn geht voraussichtlich eine zweite Linie Harmson zu-
rück, die ihre Hauptvertreter in Cornelius-Josephat Harmson in Lublin (Polen) und den
zwei verheirateten Töchtern Constantia Renata (verehelichte Brade in Lublin) und Chri-
stina Ludowika (verehelichte Ogilvi) findet. Die enge Verbundenheit der Lubliner Harmson
mit Danzig dokumentiert sich noch 1760 mit Erbauseinandersetzungen im Danziger Schöf-
fenbuch. Auf jeden Fall handelt es sich um eine ausgesprochene Heimarbeit, gleichgültig,
ob dieselbe in Marienburg selbst oder in Lublin für die Marienburger St.-Georgen-Kirche
entstanden ist78a).