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in ernſtha (
Des Doriſchen Krantzes Auffreiſſung
mit einem Stuͤcklein des Vor-
ͤ n
Dieſes Krantzes Aufriß wird auf die Art
verrichtet / wie in der Tuſcaniſchen Ordnung
1 len 3 E
ie Tieffe {
„ Theil.
Die gantze Tieffe biß an den
Scheitel ⸗ Punct des
Senckſtrichs mitten in den
Schlitzen * 576
Ende der Dreyſchlitze 552
Biß unter das Band / welches
die Dreyſchlitze kroͤnet 528
Die Hoͤhe des Krantzes iſt 48⁰
Die Tieffe biß uͤber den Kehl-
Leiſten ‘ s 444
Kehl⸗Leiſtens⸗ 432
Biß uͤber das Band „ 372
Bandes 0
Leiſten l
Biß unter den Krantz⸗Leiſten 288
Biß unter den Hohl⸗Leiſten 180
Hohl⸗Leiſtens 144
Die Hoͤhe des Überſchlags 36
den Abmeſſungen bereitet werden.
Krantzes iſt z 864
68
Des Krantz⸗Leiſtens „ 738
Des aeͤuſſern Riemleins uͤber
dem kleinen Hohl⸗Leiſten
am aͤuſſern Umfange ⸗ 726
Leiſtens
Des innern Kinnes des kleinen
Hohl⸗Leiſtens am aͤuſſern
Umfange ⸗ 690
720
/
Des Riemleins dieſes kleinen e
Des Riemleins uͤber den inwen-
digſten kleinen Hohl⸗Leiſten és
Des Kinnes deſſelben - 462
Des Wulſtes 4358
Des Riemleins uͤber dem Bande 2e
Des Bandes „„
Des Riemleins uͤber dem Kehl-
Leiſten 6 378
Des Kehl⸗Leiſtens 366
Des Kinnes des Kehl⸗Leiſtens 169
uͤber dem ſeitwarts gele-
genen Dreyſchlitze 336
Die uͤbrigen Maaſſe ſeyn allbereits in det
vorhergehenden Aufgabe gemeldet worden.
Hier iſt anzumercken / daß ſo offtmahls /
als der Krantz nicht hoͤher iſt als der dritte
Theil der Hoͤhe des Gebaͤlckes / ſo ſoll ſeine
gantze Anwachſung zwey fuͤnſſte Theile der
Hoͤhe des Gebaͤlckes betragen: Sonſten
mag man dieſe Anwachſung zum wenigſten
gleich der Hoͤhe des Krantzes nehmen. A⸗
ber wann Dielen⸗Koͤpffe gebraucht werden /
muß die Anwachſung des Krantzes gleich ſeyn
der halben Hoͤhe des Gebaͤlckes.
Weil aber in der Doriſchen Art / die Einthei-
lung der Dreyſchlitze ſchwer iſt / indeme die Ach-
ſe der Dreyſchlitze allezeit gleich weit voneinan-
der gelegen ſeyn muͤſſen / und allezeit mitten uͤbeꝛ
jeder Saͤule ein Jüchen i einer Achſe ein-
treffen / und jede Zwiſchen⸗Tieffe ein Schacht
ſeyn muß ſo iſt unmoͤglich ſolches zu allen
Saͤulen⸗Weiten mit einem eintzigen Gebaͤl⸗
cke zu verrichten / derhalben haben wir noch
3 andere und das dritte Gebaͤlcke beygefuͤ⸗
gelt. 558
Dieſes jetzige erſte Gebaͤlcke iſt zu gebrau-
en in naheſaͤuligem Wercke / nemlich in den
aͤulen⸗Stellungen / welche kleine Saͤulen-
Stuͤhle haben. Das andere Gebaͤlcke iſt
einfachen Dreyſchlitzen / welches Vitruvius
Monotriglyphon nefet / gemacht; dergleichen
werden wir in den Saͤulen⸗Stellungen / da
keine Saͤulen⸗Stuͤhle befindlich / vorſchreiben.
Das dritte Gebaͤlcke iſt auf unſer fein-
ſaͤulig Werck gerichtet / und wird in den Bo-
enſtellungen mit Saͤulen⸗Stuͤhlen mit groſ-
em Verſtande gebraucht / damit ein Drey-
ſchlitz über der Bogenrolle zu ruhen kom-
me / ſonſten koͤnnte auch das erſte Gebaͤlcke
gebraucht werden / aber mit wenigerm Ver-
Geſe lber die Segen Holen eme
Nota. Dieſe und noch mehr dar-
zwey-