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JA
MÜl
MWentı
/ fiehan
raufn
ſobiſ
OcEn
SOPOE
woll⸗
chſe
i D
noͤcht
leide
daa
1
ſthet
6 N
f
ſtent
1
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2 * — * v
253
Ü mir,
ſo daß ich meine
jen, daß ich
moͤglichſtes thun. Den —
ſahe ich wuͤrklich meine Muhme und die unbe-
kaunte Schoͤne in meine Kammer treten
welcher die erſtere, indem ſie mir dieſelbe vorſtel⸗
jete, ſagte: Fuͤrchtet euch vor nichts unders
eichliche Olimpie, Felieie iſt verſchwiegen.
Meinen Beduͤnken nach, war ſie ein vollkom⸗
jtändig, ſie möchte meine Neubegierde entſchul
digen, und ſie that ein gleiches, daß ſie ſo lange
augeſtanden, dieſelbe zu vergnuͤgen. Al⸗
fein, meine Frau, ſetzte ſie hinzu, ich habe
bohe Urfache unerkannt zu bleiben. Man be«
loͤchmert ſich ſchon hier um meine Umſtaͤnde,
und wenn Culien (ſie redete von meiner Nuh⸗
me) ihr Bitten gethan hatte, ſo waͤre ich ſchon
wieder weg. So aber hat es die zaͤrtliche
Freundſchafft die ich vor ſie hege, nicht zuge⸗
laſſen, daß ich ihr haͤtte abſchlagen Fünnen,
noͤch etkiche Tage hier zu bleiben, und die Ehre
zu haben euch meine Aufwartung zu machen.
Ich bedankte mich vor ihre beſondere Hoͤflich
ſo groß alg ihre Schoͤnheit waͤre. Dieſen Tas
uͤber lerneten wir nur einander kennen, aber
nach und nach faſſete ſie ein großes Vertrauen
* 8
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Meinen Beduͤnken nach, war ſie ein vollkom⸗
jtändig, ſie möchte meine Neubegierde entſchul
digen, und ſie that ein gleiches, daß ſie ſo lange
augeſtanden, dieſelbe zu vergnuͤgen. Al⸗
fein, meine Frau, ſetzte ſie hinzu, ich habe
bohe Urfache unerkannt zu bleiben. Man be«
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und wenn Culien (ſie redete von meiner Nuh⸗
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wieder weg. So aber hat es die zaͤrtliche
Freundſchafft die ich vor ſie hege, nicht zuge⸗
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noͤch etkiche Tage hier zu bleiben, und die Ehre
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Ich bedankte mich vor ihre beſondere Hoͤflich
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