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_ gu mir, daß ſie mir etwas von denen Umſtaͤn⸗
den ſagte, die ſie noͤthigten ſich zu verbergen,
bath mich aber, ich ſollte nichts davon ſagen
bis ſie mir entweder muͤndlich oder ſchrift⸗
lich die Erlaubniß darzu gaͤbe.
VBerſtand eben ſo viel reitzendes, als ihr Ge⸗
. fichte hatte. Ich habe ihr Geheimniß bey mir
dehalten, und weil mir ihr Name ohne alte
Folgerung zu ſeyn ſchien, ſo habe ich geglaubt,
ich duͤrffte ihn nennen, weil viel Perſonen eben
dergleichen haben koͤnnen. Allein Arimon hat
mir gezeigt, daß man bey einem Geheimniſſe
auch den geringſten Umſtand verſchweigen muß.
gen hat, und ſeit der Zeit habe ich nicht das
geringſte von ihr gehoͤrt. Meine Muhme mel⸗
wuſte wohin.
ſind zu beklagen, daß Felicie bey ihren andern
guten Eigenſchaften auch die Verſchwiegenheit
ſo weiß ich gewiß, daß wir nichis weiter erfah⸗
ren. Ich verſichere euch, antwortete ſie daß
wenn dieſes Geheimniß in meiner Gewalt waͤre,
ſo haͤtte ich ich euch dasſelbe ſchon laͤngſt ver⸗
trauet, weil ich vor meinen wahren Freunden,
niemahls etwas verberge; Aber mit dieſer Sa⸗
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