245 Ei-n große Saucieren, Weißfilber, innen leicht vergoldet.
Ovale, bauchige Schöpflöffelform, volutierter Griffhenkel mit
Blattanfatz. Eingraviert bekröntes Monogramm F A (Friedrich
Auguft von Sachfen), Inventar- und Gewichtsangaben. Dresden,
Mitte 18. Jahrh. H. n cm, L. 18 cm.
Diefe und die nachfolgenden unter Nr. 246 bis Nr. 252 auf-
geführten Silbergegenftände flammen aus der Königlich fäch-
flfchen Silberkammer auf der Moritzburg bei Dresden.
246 Ein Paar runde Silberjchüfjeln mit dazugehörigen Glocken.
Leicht gefchweifte Ränder, faflioniert mit Stabbündel; Lorbeer-
knauf. Dresden, um 1770. Meiftermarke Schrödel, RIII 1710,
Dresdner Befchau, im Innern eingraviert die bekrönten Ini-
tialen F A, Inventarnummern und Gewichtsangaben. Durchm.
28 und 25,5 cm.
Tafel 32.
247 Ein Paar runde Silberjchüfjeln mit dazugehörigen Glocken,
gleiche Form wie die vorhergehenden. Dresden, um 1770.
Gleiche Marken und Gravierung. Durchm. 28,5 und 25,5 cm.
248 Ein Paar Silberjchüfjeln mit dazugehörigen Glocken, rund, ganz
vergoldet. Auf der Glocke eine achtfeitige, profilierte Er-
höhung, darauf an Scharnier beweglich der Handgriff. Auf
beiden Stücken eingraviert unter Krone und Hermelinmantel
das polnifche Königswappen mit dem fächfifchen Kurwappen
als Herzfchild. Augsburg, 1730. Meifterftempel C. W. = Ch.
Warmberger (Glocke) und G. M. = Gottl. Mentzel (SchüfTel).
Augsburger Befchau. Im Innern eingraviert An. 1730 und In-
ventarnummern 46, 47, 11, 12. Durchm. 32,5 und 28,5 cm.
Tafel 32.
249 Ein Paar Silberjchüfjeln mit dazugehörigen Glocken, rund, ganz
vergoldet. Gleiche Form wie die vorhergehenden, ohne die
Wappengravierung. Dresden, um 1770. Meiftermarke Schrödel,
R III 171 o. Dresdner Befchau, eingraviert im Innern bekrönte
Initiale FA, Inventarnummern und Gewichtsangaben. Durchm.
27 und 24,5 cm.
Tafel 32.
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Ovale, bauchige Schöpflöffelform, volutierter Griffhenkel mit
Blattanfatz. Eingraviert bekröntes Monogramm F A (Friedrich
Auguft von Sachfen), Inventar- und Gewichtsangaben. Dresden,
Mitte 18. Jahrh. H. n cm, L. 18 cm.
Diefe und die nachfolgenden unter Nr. 246 bis Nr. 252 auf-
geführten Silbergegenftände flammen aus der Königlich fäch-
flfchen Silberkammer auf der Moritzburg bei Dresden.
246 Ein Paar runde Silberjchüfjeln mit dazugehörigen Glocken.
Leicht gefchweifte Ränder, faflioniert mit Stabbündel; Lorbeer-
knauf. Dresden, um 1770. Meiftermarke Schrödel, RIII 1710,
Dresdner Befchau, im Innern eingraviert die bekrönten Ini-
tialen F A, Inventarnummern und Gewichtsangaben. Durchm.
28 und 25,5 cm.
Tafel 32.
247 Ein Paar runde Silberjchüfjeln mit dazugehörigen Glocken,
gleiche Form wie die vorhergehenden. Dresden, um 1770.
Gleiche Marken und Gravierung. Durchm. 28,5 und 25,5 cm.
248 Ein Paar Silberjchüfjeln mit dazugehörigen Glocken, rund, ganz
vergoldet. Auf der Glocke eine achtfeitige, profilierte Er-
höhung, darauf an Scharnier beweglich der Handgriff. Auf
beiden Stücken eingraviert unter Krone und Hermelinmantel
das polnifche Königswappen mit dem fächfifchen Kurwappen
als Herzfchild. Augsburg, 1730. Meifterftempel C. W. = Ch.
Warmberger (Glocke) und G. M. = Gottl. Mentzel (SchüfTel).
Augsburger Befchau. Im Innern eingraviert An. 1730 und In-
ventarnummern 46, 47, 11, 12. Durchm. 32,5 und 28,5 cm.
Tafel 32.
249 Ein Paar Silberjchüfjeln mit dazugehörigen Glocken, rund, ganz
vergoldet. Gleiche Form wie die vorhergehenden, ohne die
Wappengravierung. Dresden, um 1770. Meiftermarke Schrödel,
R III 171 o. Dresdner Befchau, eingraviert im Innern bekrönte
Initiale FA, Inventarnummern und Gewichtsangaben. Durchm.
27 und 24,5 cm.
Tafel 32.
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