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Ovch erwarp er sinem vater daz, 3735
Daz er den st“l mit im besaz, Ό
Dem niemer vrevde zergat ;
Wol im derz in besezen hat,
Bi disen g*ten meren
Von disen synderen 3740
Wie si nah grozen 50 146
Ervirben gotes hilde,
Da ensol niemer an
Dehein sYndiger man
Genzmen bosez bilde; 3745
Si er got wilde,
Daz er iht gedenche also:
N} wis dv vrevel vnde vro!
Wie soldest dv verwazzen wesen
Sit daz dise sint genesen 3750
Nach ir grozen- meintat ,
So wirt din als gt rat.
/
(3752) Unmittelbar nach dem Gregor folgt in der Handschrift noch der
Anfang eines Minneliedes, den ich in der Beschreibung dieser Hand-
schrift unter Nr. IV. schon gegeben habe. Das ganze Gedicht vom
Gregor auf dem Steine enthält somit 3752 Verse, worunter sich
einige kurze Reimpaare befinden, die ich neben einander stellte,
wie sie in der Handschrift ebenfalls vorkommen.
Ovch erwarp er sinem vater daz, 3735
Daz er den st“l mit im besaz, Ό
Dem niemer vrevde zergat ;
Wol im derz in besezen hat,
Bi disen g*ten meren
Von disen synderen 3740
Wie si nah grozen 50 146
Ervirben gotes hilde,
Da ensol niemer an
Dehein sYndiger man
Genzmen bosez bilde; 3745
Si er got wilde,
Daz er iht gedenche also:
N} wis dv vrevel vnde vro!
Wie soldest dv verwazzen wesen
Sit daz dise sint genesen 3750
Nach ir grozen- meintat ,
So wirt din als gt rat.
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(3752) Unmittelbar nach dem Gregor folgt in der Handschrift noch der
Anfang eines Minneliedes, den ich in der Beschreibung dieser Hand-
schrift unter Nr. IV. schon gegeben habe. Das ganze Gedicht vom
Gregor auf dem Steine enthält somit 3752 Verse, worunter sich
einige kurze Reimpaare befinden, die ich neben einander stellte,
wie sie in der Handschrift ebenfalls vorkommen.