Anmerkungen.
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26) S. 242. Gaye II, 457. — 6 quivi n ine parsv» 8tessi dens in
ornawento äollA odissn o äs' oonsoli, ot iimtuto loeo. Da die
Herausgeber des Vasari ausdrücklich bemerken, Gaye habe das Docu-
mcnt nicht ganz treu wiedergegeben, so lese ich ot in ussto looo.
27) S. 246. Steht bei Turotti, Brown und Anderen, die Amoretti
citiren, dessen Werk mir nicht zugänglich war. Alles vielleicht also
nur eine pathetische Umschreibung für das einfache Factum der Zer-
störung bei jener Gelegenheit.
28) S. 248. Jn London heute.
29) S. 249. Soderini, als Gonfalonier auf Lebenszeit gewählt, sollte ihm
den Stein haben zuwenden wollen. Diese Ernennung aber fällt später.
Doch das nicht allein macht Vasari hier verdächtig.
30) S. 254. Ouo äo Vslontinois.
31) S. 264. Dies wird bezweifelt und überhaupt der Aufenthalt in Siena
in Frage gestellt. Vasari ist sehr unzuverlässig, aber wo er die einzige
Quelle bleibt, darf man seine Angaben nur dann in Abrede stellen,
wenn sich durch andere Zeugnisse geradezu das Gegentheil heraussteP.
Hier jedoch handelt es sich nur um Ansichten und Vermuthungen.
32) S. 271. Diese Angaben aus Platners, Bunsens rc. Beschreibung der
Stadt Rom.
Vortrefslich ist die Llteste Geschichte der Basilika in Gregorovius'
Geschichte der Stadt Rom dargestellt.
33) S. 274. Die Skizze der Usficien ist streng architektonisch gezeichnet.
Theilt man die Grundlinie in vierundzwanzig Theile, so stimmt alles
Uebrige danach. Londivi giebt die Maße in Braccien.
34) S. 274. Provinzen sagt Vasari.
35) S. 275. Vasari giebt ihnen andere Plätze. Da er hier durchweg un-
selbständig ist, kann kaum Rücksicht auf ihn geuommen werden.
36) S. 276. Rahel und Lea als Personificationen. Mariette (Noten zu
Condivi) will in einer jetzt in den Ufficien befindlichen Zeichnung die
Skizze einer dieser Figuren entdeckt haben. Er nennt sie Is krnckoueo.
Vielleicht verführte ihn der Ausdruck „beschauliches Leben", denn die
sitzende Gestalt hat einen Spiegel in der Hand, in dem ste sich be-
trachtet, und es steht ein kleiner Knabe vor ihr, wie auf der Skizze
des Monumentcs vor den sitzenden Gestalten kleine Kindergestalten
stehn.
Mir scheint die Zeichnung kein Sculpturwerk darzustellen.
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26) S. 242. Gaye II, 457. — 6 quivi n ine parsv» 8tessi dens in
ornawento äollA odissn o äs' oonsoli, ot iimtuto loeo. Da die
Herausgeber des Vasari ausdrücklich bemerken, Gaye habe das Docu-
mcnt nicht ganz treu wiedergegeben, so lese ich ot in ussto looo.
27) S. 246. Steht bei Turotti, Brown und Anderen, die Amoretti
citiren, dessen Werk mir nicht zugänglich war. Alles vielleicht also
nur eine pathetische Umschreibung für das einfache Factum der Zer-
störung bei jener Gelegenheit.
28) S. 248. Jn London heute.
29) S. 249. Soderini, als Gonfalonier auf Lebenszeit gewählt, sollte ihm
den Stein haben zuwenden wollen. Diese Ernennung aber fällt später.
Doch das nicht allein macht Vasari hier verdächtig.
30) S. 254. Ouo äo Vslontinois.
31) S. 264. Dies wird bezweifelt und überhaupt der Aufenthalt in Siena
in Frage gestellt. Vasari ist sehr unzuverlässig, aber wo er die einzige
Quelle bleibt, darf man seine Angaben nur dann in Abrede stellen,
wenn sich durch andere Zeugnisse geradezu das Gegentheil heraussteP.
Hier jedoch handelt es sich nur um Ansichten und Vermuthungen.
32) S. 271. Diese Angaben aus Platners, Bunsens rc. Beschreibung der
Stadt Rom.
Vortrefslich ist die Llteste Geschichte der Basilika in Gregorovius'
Geschichte der Stadt Rom dargestellt.
33) S. 274. Die Skizze der Usficien ist streng architektonisch gezeichnet.
Theilt man die Grundlinie in vierundzwanzig Theile, so stimmt alles
Uebrige danach. Londivi giebt die Maße in Braccien.
34) S. 274. Provinzen sagt Vasari.
35) S. 275. Vasari giebt ihnen andere Plätze. Da er hier durchweg un-
selbständig ist, kann kaum Rücksicht auf ihn geuommen werden.
36) S. 276. Rahel und Lea als Personificationen. Mariette (Noten zu
Condivi) will in einer jetzt in den Ufficien befindlichen Zeichnung die
Skizze einer dieser Figuren entdeckt haben. Er nennt sie Is krnckoueo.
Vielleicht verführte ihn der Ausdruck „beschauliches Leben", denn die
sitzende Gestalt hat einen Spiegel in der Hand, in dem ste sich be-
trachtet, und es steht ein kleiner Knabe vor ihr, wie auf der Skizze
des Monumentcs vor den sitzenden Gestalten kleine Kindergestalten
stehn.
Mir scheint die Zeichnung kein Sculpturwerk darzustellen.