der H. Oerter zu Iemsä!m< iz-
Hitze/ daßliner/so bald er Hinern kömmt / an-
fanget zu schwitzen. Der Eingang ist so niedrig /
dassman gebückt hinein kriechen muß. Uber dem
Stein/da der Engel gesessen / brennen auch comi-
nuirltch 5. silberne Lampen / imgleichen hanget vor Herrliche
der ersten Thür des Heiligen Grabes eine silberne Lampe/s»
Lampe/von 40. Pfunden/ selbige haben vor etliche dre Ritter
50. Jahren/ die Ritter von Malta dahin geschen- vonNM-
cket: Hinten an dem Heiligen Grabe haben die A
Zottcren oder laLoblren eine kleine Capelle anbauen ' '
lassen/in welcher sie ihren Gottesdienst verrichten.
Aus dieser Capelle ssrhrete uns der Münch / durch
ein enges Thürlein in einen Kelsen/und zeigete uns
zwey Begräbnisse / in dero einem lofepst von ^ri- von
wLtttiL, in dem andern aber diicollemus, (welche
Christum den HERRN vomKreutzegenommen) ^7/7^,
begraben worden/und sind dieBegräbnisie wie ein A-Arav-
grosses Loch in den lebendigen Felsen gehauen. "
Von dannen besuchten wir der Griechen Capelle/
welche zwischen dem Berg eatvariX und dem Hei-
ligen Grabe lieget/ allwo sie uns zeigeten ein run-
des Loch auff der Erden / mit Meßürg ausgeschla-
gen/dabey zu verstehen gebende/ daß dasewst das
Zentrum rerrse, oder der Mittel- Punkt der Welt
sey/wie uns dann auch die Griechen berichtet/daß
sie in ihren geschriebenen Büchern finden / welcher
gestalt / noch lange vor CHristi Geburt / die alten
Mroiogj und OcoArapdi eine hohe Marmelsteiner-
ne Seule qn selbigem Ort aussgerichtet hätten/die
im , öder wann Tag und Nacht gleich
ist/ keinen Schatten von sich gegeben / woraus sie
Hitze/ daßliner/so bald er Hinern kömmt / an-
fanget zu schwitzen. Der Eingang ist so niedrig /
dassman gebückt hinein kriechen muß. Uber dem
Stein/da der Engel gesessen / brennen auch comi-
nuirltch 5. silberne Lampen / imgleichen hanget vor Herrliche
der ersten Thür des Heiligen Grabes eine silberne Lampe/s»
Lampe/von 40. Pfunden/ selbige haben vor etliche dre Ritter
50. Jahren/ die Ritter von Malta dahin geschen- vonNM-
cket: Hinten an dem Heiligen Grabe haben die A
Zottcren oder laLoblren eine kleine Capelle anbauen ' '
lassen/in welcher sie ihren Gottesdienst verrichten.
Aus dieser Capelle ssrhrete uns der Münch / durch
ein enges Thürlein in einen Kelsen/und zeigete uns
zwey Begräbnisse / in dero einem lofepst von ^ri- von
wLtttiL, in dem andern aber diicollemus, (welche
Christum den HERRN vomKreutzegenommen) ^7/7^,
begraben worden/und sind dieBegräbnisie wie ein A-Arav-
grosses Loch in den lebendigen Felsen gehauen. "
Von dannen besuchten wir der Griechen Capelle/
welche zwischen dem Berg eatvariX und dem Hei-
ligen Grabe lieget/ allwo sie uns zeigeten ein run-
des Loch auff der Erden / mit Meßürg ausgeschla-
gen/dabey zu verstehen gebende/ daß dasewst das
Zentrum rerrse, oder der Mittel- Punkt der Welt
sey/wie uns dann auch die Griechen berichtet/daß
sie in ihren geschriebenen Büchern finden / welcher
gestalt / noch lange vor CHristi Geburt / die alten
Mroiogj und OcoArapdi eine hohe Marmelsteiner-
ne Seule qn selbigem Ort aussgerichtet hätten/die
im , öder wann Tag und Nacht gleich
ist/ keinen Schatten von sich gegeben / woraus sie