bek H. Getter zu )eMsalE 14»
odeH Ellen wnd/deren KlöpMeilssCentner hat,
Me Glock öey 8. 8reMn, zu Wien / wieget 244,
Cenmer / 44. Pfund, Die in 8.8ebai68 - Kirchen/
zu Nürnberg/hat Centner/und ist s^nno
gegossen worden. Zu Butzbach/ in der Wetterau/
hat es em wohl- klingendesGelant/ und ist dle'grö-
fte Gkock ^4^. gegossen / mit drcy Bildern/
als des HERRN Christi/8. ^arci, 8. ?em, und
nachfolgenden dMMInfchrifften gezieret:
8ir aurä - 6um rügsr iüa Ilaria.
Lii üiL vox Lämbam, porens regeliere 8atatt.
'sonittuum rumOO,morcuum cleKLo/Aorilegrim voco.
Zu Ach/im Niederlmid/ und Mr in der Haupt-
Kirchen/ sind ro. Glocken / unter denen die Gröfte
sechzehn taufend/des Oswli lVkaMi acht taufend/und
die Prediger Glock vier tausend Pfund hatten. Zu
Mtorff/ in Brabant/in der Haupt- Kirch / zu un-
ser Frauen genant / werden 6s. klein und grosse
Glocken gezehlet / von welchen man ein liebliches
Geläut höret. Und ist aN vielen Orten/ sonderlich
im Niederland/der Gebrauch / daß ehe es schlagt/
man einen Psalm/ oder sonstett was geistliches sin-
gen höret / welche Kunst am ersten zu Aloft ^nno
1481. und zwar von einem Menschen/der nicht am
besten bey Verstand gewesen/ ist erfunden worden.
Man soll aber nirgends ein solche liebliche Glocken-
kwüc, als zn Antorss hören / und wird doch das
Merck nur von eines einigen Menschen Händen und
Füßen regieret. Au Gent in Flandern / bangt in
dem Thurm Bellfort/ die grosse Schlag-Uhr-Glo-
S iij ckc /
odeH Ellen wnd/deren KlöpMeilssCentner hat,
Me Glock öey 8. 8reMn, zu Wien / wieget 244,
Cenmer / 44. Pfund, Die in 8.8ebai68 - Kirchen/
zu Nürnberg/hat Centner/und ist s^nno
gegossen worden. Zu Butzbach/ in der Wetterau/
hat es em wohl- klingendesGelant/ und ist dle'grö-
fte Gkock ^4^. gegossen / mit drcy Bildern/
als des HERRN Christi/8. ^arci, 8. ?em, und
nachfolgenden dMMInfchrifften gezieret:
8ir aurä - 6um rügsr iüa Ilaria.
Lii üiL vox Lämbam, porens regeliere 8atatt.
'sonittuum rumOO,morcuum cleKLo/Aorilegrim voco.
Zu Ach/im Niederlmid/ und Mr in der Haupt-
Kirchen/ sind ro. Glocken / unter denen die Gröfte
sechzehn taufend/des Oswli lVkaMi acht taufend/und
die Prediger Glock vier tausend Pfund hatten. Zu
Mtorff/ in Brabant/in der Haupt- Kirch / zu un-
ser Frauen genant / werden 6s. klein und grosse
Glocken gezehlet / von welchen man ein liebliches
Geläut höret. Und ist aN vielen Orten/ sonderlich
im Niederland/der Gebrauch / daß ehe es schlagt/
man einen Psalm/ oder sonstett was geistliches sin-
gen höret / welche Kunst am ersten zu Aloft ^nno
1481. und zwar von einem Menschen/der nicht am
besten bey Verstand gewesen/ ist erfunden worden.
Man soll aber nirgends ein solche liebliche Glocken-
kwüc, als zn Antorss hören / und wird doch das
Merck nur von eines einigen Menschen Händen und
Füßen regieret. Au Gent in Flandern / bangt in
dem Thurm Bellfort/ die grosse Schlag-Uhr-Glo-
S iij ckc /